Sklaverei 07
Datum: 04.12.2024,
Kategorien:
BDSM
... ihre Brüste baumelten direkt vor seinen Augen.
Damm rutschten sie nach unten und beschäftigten sich mit der prächtigen Männlichkeit. Sie rieben ihre Wangen an dem harten Schwanz, küssten und liebkosten ihn. Sie zogen die Vorhaut zurück, leckten und lutschten an der dicken Eichel. Während eine den dicken Schwanz im Mund hatte, leckte die andere die großen Hoden.
Felix lag ganz entspannt auf dem Rücken und wünschte, dass es nie vorbeiging. Die beiden Frauen praktizierten eine andere Art von Sex als die sonstigen Gäste seiner Herrin. Zwar benutzten sie ihn auch zu ihrem Vergnügen, gingen aber liebevoll und zärtlich mit ihm um.
Die eine kniete sich über ihn und die andere rieb den harten Schwengel an ihrer Muschi. Die beiden wahren sehr erfahren und wussten genau wie und wo man sich und andere stimuliert. Mit einem schmatzigen Geräusch schob Frau Bloch Felixens dicke Eichel durch die nasse Spalte ihrer blonden Freundin, bis diese sich ganz absenkte und den langen Luststab bis zum Anschlag in sich aufnahm.
Dann stieg auch Frau Bloch über ihn, hielt ihm ihre pralle Möse vor den Mund, ließ sich von Felix mit der Zunge verwöhnen und küsste ihrer Freundin, die sich mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen an dem harten Fickkolben stimulierte. Sie saßen sich gegenüber und streichelten ihre Brüste. Felix lag unter ihnen und ließ sich gerne so benutzen. Sie hatten keine Eile, alles was sie machten war angenehm und stimulierend.
Den steifen Schwanz hielt Felix nur hin und ...
... konzentrierte sich ganz auf seinen Leckjob. Die Frauen tauschten die Plätze und kamen in Fahrt. Immer wilder ritten sie auf ihm herum, stimulierten sich mit den Fingern und lagen irgendwann zufrieden erschöpft neben ihm.
Felix hatte durchgehalten und nicht gespritzt. Aber er war so geil wie nur was, sein harter Schwanz zeigte, auch ohne das er ihn aufrecht hielt, steil nach oben und pochte im Rhythmus seines Herzschlags. Die Frauen neben ihm richteten sich etwas auf, stützten die Köpfe auf den Ellenbogen ab und ließen ihre Fingerspitzen sanft über seine Haut gleiten. „Braver Felix, hat schön hingehalten und nicht gespritzt.", wurde er gelobt.
„Dabei kann er das so gut. Bei meinem Mann musste er vor der Züchtigung abspritzen, ich kann dir sagen, der Jet d'eau in Genf ist nichts dagegen."; erklärte Frau Bloch und ihre blonde Freundin griff Felix an den Sack, drückte und schüttelte sanft die Eier und meinte: „Kann ich mir gut vorstellen. Wir sollten es uns anschauen."
Die beiden Frauen hatten leichtes Spiel mit ihm und brachten ihn mit geübten Händen schnell zum Höhepunkt. „Spritze schöner Felix und zeig uns deinen heißen Saft!" Felix stöhnte und grunzte lüstern geil, zuckte am ganzen Leib und ein dünner Strahl seines milchig trüben Spermas schoss nach dem anderen aus seinem großen Schwanz. Alles landete auf seiner Brust und dem Bauch.
Die Damen staunten und schickten ihn unter die Dusche. Als er zurückkam lagen die beiden mit gefüllten Gläsern nebeneinander im Bett und ...