Marion - Hausfrau und Mutter 3
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
... damit hatte und dachte an die beiden von der Wohnheimparty. Wir trafen uns noch eine Zeitlang noch mehr oder weniger regelmäßig, was dann immer mit solch heftigen Analverkehr endete. Am Ende waren wir richtig eingespielt und wenn ich ihn, wenn Sabine weg war, ins Ohr flüsterte „Hi, ich brauch mal wieder einen dicken Schwanz in meinem Arsch...!“ konnte ich seine Erektion in der Hose regelrecht spüren. Aber als Sabine und ich uns angefreundet hatten, wurde ihn es zu kompliziert und er verschwand zunächst aus unserem direkten Umfeld.
So waren meine ersten richtigen Erfahrungen mit Analverkehr. Sie waren ziemlich positiv und so war es nicht verwunderlich, dass es mich immer anmachte, wenn ein Mann seine Eichel gegen meinen Anus drückte. Auch wenn es an Anfang immer etwas weh tut, der Gedanke, meinen ganzen Unterleib stimuliert zu bekommen, lässt mich über die ersten Schmerzen hinweg gehen. Wenn nach dem Erlebnis mit Patrick die Jungs, mit denen ich mich einließ, von sich aus in meine Hintertür wollten, sagte nicht mehr grundsätzlich nein. Wenn ich richtig erregt war, gab mir das noch einen weiteren Kick. Wenn plötzlich eine dicke Eichel gegen meinen nassen Anus drückte, gingen bei mir alle Sicherungen durch und ich ließ mich immer öfter darauf ein.
Oder wenn einer auf der Seite hinter mir lag und so in meine Möse eindrang, packte ich den Schwanz mit einer Hand. Vorsichtig zog ich ihn aus meiner Möse, setzte die Eichel an meinen Hintereingang an und sagte unschuldig: „Uh, ...
... ja, komm fick mir in den Arsch!“ Diese Momente fand ich immer sehr anregend, fast spannend: Wie reagieren die Jungs, wenn ihnen unerwartet Analverkehr angeboten wurde? Die Überraschung war bei den Jungs immer groß, da wohl nur sehr wenige Mädchen ihre Hintertür frei gaben. Alle nahmen sie, dankbar und sichtbar erregt, dass Angebot an. Auch wenn die schon einmal abgespritzt hatten, stand der Schwanz innerhalb kürzester Zeit wieder, besonders wenn ich noch mal mit dem Mund nachgeholfen hatte. Aber bei den meisten Jungs, bis auf wenige Ausnahmen, ging es dann recht schnell, wenn sie einmal in meinem kleinen, engen Loch steckten. Selbst wenn sie noch nicht ganz drin waren, spritzen sie mir nach wenigen Stößen in meinen engen Darm ab.
Immer wenn einer der Kerle in meinen Hintereingang wollte, wurde ich automatisch noch geiler und rief erregt. „Oh, ja, ja…, das ist geil, ja..., das ist geil...!“ Dabei hockte ich mich auf allen Vieren vor sie hin, streckte ihnen immer meinen Hintern einladend entgegen. Angespornt durch meine Reaktion drückten sie ihre Eichel gegen meine kleine, enge Rosette und wollten dann loslegen. Dabei musste ich immer aufpassen, dass sie nicht einfach losrammeln. Aber wenn ich sagte: „Sei erst etwas vorsichtig, dann kannst du mich richtig hart ficken!“ verstanden das eigentlich alle und dehnten langsam meinen Anus. Gierig drückte ich, wenn sich mein Ringmuskel geweitet hatte, den Jungs mein Becken entgegen. Meistens spritzten die aber schon nach kurzer Zeit ab ...