Marion - Hausfrau und Mutter 3
Datum: 16.05.2019,
Kategorien:
Anal
Erstes Mal
... und es kann fast nie zu mehr als ein paar, nicht sehr tiefen Stößen. Das ich dabei auf meine Kosten kam, konnte ich nicht wirklich sagen.
Auch bei einem meiner diversen One-Night-Stands, da hatte ich einen besonders hübschen Jungen namens René aus einem Erstsemester, überraschte ich mit einem ziemlich pikanten Angebot. Eigentlich wollte er es nicht von sich aus, er war ein paar Jahre jünger als ich und nicht so dreist, wie die älteren Kerle, die immer sehr schnell auf perverse Sachen kamen. Aber ich war so erregt, dass ich seinen Schwanz überall spüren wollte. Denn, wenn es einer wie er es geschafft hat, dass ich beim Sex zweimal gekommen bin, bekam ich plötzlich Lust auf mehr. René war zwar nicht sehr einfühlsam, dafür aber sehr ausdauernd gewesen. Über eine Stunde hatte er mich in allen möglichen Stellungen regelrecht gevögelt. Nachdem er abgespritzt hatte, blies ich noch lange seinen Schwanz und wartete, dass er wieder hart wurde. Als er sich wieder ganz beruhigt hatte, glitt ich nach oben und ritt auf ihm, obwohl er jetzt etwas teilnahmslos war. Dabei küsste ich ihn und ließ meine großen Brüste leicht über seinen Brustkorb gleiten. Um noch mehr zu bekommen, wollte ich verhindern, dass er sich anzieht und geht, nachdem er bekommen hatte, was er wollte. Denn er hatte mir während des Abends von sich aus erzählt, dass er eine Freundin hatte. Aber das wusste ich schon bevor ich mich mit ihm eingelassen hatte. Sie war auch an der Uni und so kannte ich sie vom Campus her. ...
... Sie war nur etwas größer als ich, hatte lange dunkle Haare und sehr zierlich, fast ohne Oberweite, aber auch recht hübsch. Trotzdem war ich an ihm drangeblieben und mir war von Anfang an klar, dass ich für ihn nur ein Fick mit großen Titten war. Darüber machte ich mir keine Illusionen. Und eigentlich wollte ich auch nicht mehr, als an den Wochenenden von einem Kerl möglichst lange durchgefickt zu werden.
Als René meine vor seinen Augen baumelnden Brüste wieder in die Hände nahm und wieder anfing sie zu streicheln, küsste ich ihn noch mal ganz zärtlich. Danach sah ich ihn ganz unschuldig an und hauchte ihm sanft ins Ohr: „Hast du es schonmal anal gemacht…?“ Als die Worte hörte, hatte ich wieder seine volle Aufmerksamkeit. Aber er gab mir keine Antwort, sondern sah mich nur mit großen Augen an. „Hast du?“ Verlegen schüttelte er nur leicht den Kopf und sah mich weiter fragend an. „Wenn du Lust hast, dann kannst du es bei mir auch... hinten rein machen!“ Noch erstaunter als vorher sah er mich an und verstand nicht sofort, was ich damit meinte. Verschmitzt lächelte ich, rieb noch mal mit meinem Brüsten über seinen Brustkorb und küsste zärtlich seinen Hals. Als ich seinen fragenden Blick erwiderte, hauchte ich ihm zärtlich ins Ohr: „Komm, fick mir in den Arsch!“ Jetzt hatte er verstanden, denn ich spürte wie seine Erregung sofort zurückkam. Langsam stieg ich von ihm herunter und kniete mich neben ihn, wobei ich ein Hohlkreuz machte und meinen Hintern einladend herausstreckte. Die ...