Weeslower Chroniken VIII - 2007 - Inês - Kapitel 4 – Die Einladung
Datum: 17.12.2024,
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Schamsituation
... über den Kimono.
„Zufrieden?“
„Sehr!“
In diesem Moment kam Nadine herein. „Olala! Sylvia, wie hast Du das geschafft? Meine Inês zeigt sich endlich in ihrer ganzen Schönheit!“
„Du hattest doch mit Sonntagsessen und Festlichkeit und so angefangen.“ wehrte sich Inês scherzend.
„Stimmt. Aber das galt ja nicht für Dich. Du bist jung und schön und perfekt als Nackedei. Auch sonntags.“
Cäcilia, die nach dem Essen fragen wollte, hatte das alles mit gehört. „Ich habe eine Idee, wie wir Inês festlich schmücken können – mit Blumenkränzen! Draußen ist alles voll mit Gänseblümchen und Löwenzahn!“ Schon lief sie hinaus, rief Niklas, Sara und Ivy zu sich und erklärte ihnen ihren Plan.
Die drei Frauen halfen Stefan derweil, den Hauptgang auf den Tellern anzurichten. Inês völlige Nacktheit war dabei bereits Selbstverständlichkeit, auch unter Stefans gelegentlichen Blicken. Als das erledigt war, trugen die drei Frauen mit ihm zusammen die Teller auf die Terrasse.
York, als er Inês erblickte, deutete auf die nunmehr ebenfalls nackte Cäcelia und die beiden nackten Kleinen, die jetzt im Garten auf dem Rasen saßen und Kränze aus Gänseblümchen flochten.
„Die drei fragten schon, wo unser FKK-Mädchen wohl bleibt.“
Inês stellte die beiden Teller flink vor Sylvias Eltern ab und lief sogleich in den Garten, verfolgt von vielen bewundernden, begehrlichen, neidvollen und verliebten Blicken, um die Kleinen, wieder ganz pflichtbewusstes Kindermädchen, an den Tisch zu ...
... holen.
Sie konnte all die Blicke spüren, als sie von den dreien umringt zurückkkehrte, aber es war wie immer: War sie erst einmal komplett nackt, war es schon sehr bald kein Problem mehr für sie. So saß sie anschließend blumenkranzgeschmückt beim Essen und plauderte unbekümmert mal nach links, mal nach rechts, lachte viel und gelöst und versuchte nebenbei, den immer noch so stillen Niklas aufzuheitern, in dem sie ihm verliebte Blicke zuwarf und Jesse demonstrativ mit Nichtachtung strafte. Der verabschiedete sich auch bald vorzeitig aus der Runde, was zu einer deutlich spürbaren Entspannung bei Niklas führte.
In der Wartezeit auf den Nachtisch hüpfte sie mit den Kleineren Trampolin und spielte auf dem Rasen Fangen, ganz so verspielt und unschuldig wie diese selbst, kam ab und zu atemlos zur Terrasse herauf, um ihren Durst zu löschen, und ließ sich hier und da einen wohlwollenden Klaps auf den Po geben. Als es in den Pool ging, leistete ihr endlich auch Niklas Gesellschaft, zog sich aus und planschte mit.
Auffällig aber war, dass alle Erwachsenen die ganze Zeit über bekleidet blieben. Nur die vier Kinder liefen in ganz natürlicher und unbekümmerter Nacktheit herum. Und ich, dachte sich Inês, gehöre aus Sicht der Älteren wohl irgendwie auch noch mit zu den Kindern.
Beim Nachtisch saß Inês zwischen Jasmin und Michael.
„Du hast erzählt, Du reitest gern?“ fragte die schöne Blonde.
„Ja. Total gern!“ antwortete Inês, und man bemerkte sofort ihre Begeisterung.
„Wir haben ...