1. Zeit fürs Wesentliche


    Datum: 18.05.2019, Kategorien: Sex bei der Arbeit,

    ... geschoben. Zugetraut hätte sie es ihm, umso erleichterter war sie, als er in Jeans, hohen Turnschuhen und einem kurzärmeligen Hemd um die Ecke kam. Sie trug einen kurzen Jeansrock, einen schwarzen Pullover und Schuhe, die er als "Robin Hood-Schuhe" bezeichnete. Spitze Wildlederstiefeletten.
    
    Eine Weile gingen sie schweigend nebeneinander her. Dann griff sie ihn am Ellenbogen und zog ihn in einen Hinterhofeingang. Sie pressten ihre Münder aufeinander, Marta führte seine Hand unter ihren Rock. "Ah, Kontrolle", flüsterte Mats. Sie hatte Wort gehalten. Kein Slip, nur ein Loch in der Strumpfhose, gerade groß genug, dass sein Schwanz durchpasste, wie beide wussten. Jetzt passte sein Mittelfinger hindurch. "Ihre Vorspeise, Madame", sagte Mats und hielt ihr den nassen Finger zum Abschlecken vor den Mund. Marta hatte es aufgegeben, sich zu wundern, woher heute ihre Schlagfertigkeit, ihr Mut, ihre Geilheit kamen. Heute Morgen war doch noch alles ganz normal gewesen? Bis zum Knöchel nahm sie seinen Finger in den Mund und lutschte daran, ihr Blick tief in seine Augen versenkt. "Schon mal nicht schlecht, Monsieur, aber mir ist jetzt mehr nach Schwanz a la Mats." Sie ging in die Hocke und nahm ihn in den Mund.
    
    "O Gott", stöhnte Mats zum zweiten Mal am heutigen Abend.
    
    Marta schaute fragend zu ihm hoch, während sie seinen Schwanz lutschte. "Sorry", sagte Mats. "Diese zwei Silben, müssen immer dann herhalten, wenn etwas Unfassbares geschieht. So von der Sorte Tut mir leid das ...
    ... Flugzeug mit Ihrem Sohn an Bord wurde von Außerirdischen entführt. O Gott! Oder: Messi hat bei Rapid unterschrieben." - "O Gott!" Oder: Eine Frau mit Loch in der Strumpfhose lutscht an einem lauen Sommerabend in einem Hinterhof meinen Schwanz. - O Gott, Sie machen das gut!"
    
    Eine Tür fiel ins Schloss. Schuhgetrappel. Schnell verstaute Marta seinen harten Schwanz wieder in der Jeans. Der Mann, der sich gerade auf den Weg zu seinem Nachtdienst an der Rezeption ihres Hotels machte, sah sie nur noch von hinten.
    
    Marta genoss die Atmosphäre in dem kleinen französischen Restaurant. Die Tische waren mit karierten Tischtüchern gedeckt, aus den Lautsprechern tönte Jacques Brel, es roch nach Gewürzen der Provence und Gemütlichkeit.
    
    "Für mich bitte ein Glas vom Magdelaine 2011, St. Emilion."
    
    "Weinkennerin?", fragte Mats und reichte dem Ober die Weinkarte. "Für mich bitte Apfelsaft vom Renette, 2009, aus der Champagne. Südhang."
    
    "Alkoholiker?", fragte Marta zurück. "Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich ein Perrier bestellt."
    
    "Kein Problem", Mats studierte die Speisekarte, ihre Direktheit schien ihn nicht im mindesten zu stören. "Mittlerweile kann ich damit umgehen, wenn meine Begleitung Wein trinkt. Vor allem, wenn sie dabei meine Lieblingsdroge trägt." Seine Hand berührte ihr Knie und glitt die Oberschenkel hinauf. "Sie sind eine schöne Frau, Madame", sagte Mats und der Kellner, der ihr einschenkte, nickte zustimmend.
    
    "Im Kerzenlicht sind alle Frauen schön", sagte Marta, ...
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