Die Mitte des Universums Ch. 113
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... auch, wie sehr ich sie mochte. Wie schon beim letzten Mal stoppten wir zwischen dem zweiten und dritten Stock, um uns zu küssen und den riesigen alten Kronleuchter noch einmal zu bewundern.
Nguyet saß am Tisch und unterhielt sich dabei mit Hoang, der rauchte und sich auch schon ein Bier aufgemacht hatte. Er hatte die Mikrowelle auseinandergenommen und war offenbar gerade dabei, sie zu reparieren. Wie der Rauch vom Lötkolben aufstieg, erinnerte mich an Weihnachten, aber auch an seinen Kolben, den er wohl später in die Damen versenken würde. Nguyet rollte Mais-Teig mit Zwiebeln, Möhren und Kräutern in kleine rechteckige Reispapierabschnitte, die sie dann frittieren würde. Wir setzten uns und offerierten zu helfen, aber Nguyet winkte nur ab und schlug stattdessen vor, dass wir uns ein Bier nähmen. Ich steckte mir auch gleich eine Kippe an und würde als Nächstes versuchen, herauszufinden, ob Mavel und Hoang sich mochten. Leider sprach sie kein Vietnamesisch -- und er kein Englisch -- so dass Nguyet letztlich übersetzen müssen würde. Andererseits fand ich derlei Situationen viel weniger unangenehm, als man gemeinhin annehmen würde: Ich hatte schon unzählige Male Zeit mit einer Frau verbracht, deren Sprache ich nicht sprach, und war so viel schneller zum Zuge gekommen, als man das in Europa oder Nordamerika erleben würde. Es war oft ein bisschen so gewesen, als ob wir schulterzuckend uns eingestanden hatten, dass das einzige, was wir machen konnten, war, uns zärtlich zu ...
... berühren, zu küssen und, ja, zu ficken.
„Das ist Hoang, unser Elektriker," stellte Nguyet ihn Mavel vor, stand auf und nahm den Teller mit den Röllchen mit rüber zum Herd, während unser Handwerker aufstand und aufs Klo verschwand.
Ah, Hoang, der Elektriker. Ich nahm an, dass Nguyet ihn aufgeklärt hatte, was wir heute spielen würden, fand das aber originell. Nguyet würde ihn gewiss für seine Mühen zum Mittag einladen und danach durfte er auch noch an den beiden Damen rumknabbern, wenn er schon so lieb war und die Mikrowelle reparierte. Er würde sich vielleicht etwas zieren, so dass Mavel und Nguyet Überzeugungsarbeit leisten müssen würden. Ja, ach, doch ... was sich Nguyet immer wieder ausdachte! Mir schwante, dass es für Nguyet letztlich kein Problem war, dass Vu in meiner Nichte Giang eine neue Freundin gefunden hatte, solange Hoang, der grösser als Vu und auch ein, zwei Jahre älter war, einigermaßen regelmäßig vorbeikam.
Da Hoang noch nicht wieder da war, fragte ich Mavel auch gleich noch, ob sie ihn schnüffig fand. Sie nickte und errötete, wollte aber wohl zunächst nicht ins Detail gehen. Sie hatte ihre Beine übereinandergeschlagen, und ich schob ihren Rock ein bisschen zurück. Als ich dabei ihren Oberschenkel kurz berührte, zuckte mein Schwanz zum ersten Mal, und nun kam Hoang wieder. Bevor er sich setzte, blickte er unserer Nachhilfelehrerin auf die schlanken Beine, die aufgrund der relativ niedrigen Temperaturen gut durchblutet waren, und nun sahen sich die beiden ...