Die Mitte des Universums Ch. 113
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Beine während der Fahrt kaltwerden konnte. Immerhin trug sie aber auch eine graue Strickjacke.
Da Mavel während der Fahrt Musik hörte, strengte ich gar keine Unterhaltung erst an, sondern ließ unseren Film vom letzten Herbst noch einmal in meinem Kopf ablaufen. Ich sah sie wieder mit ihrer grünen Brille mir Einen blasen, bei ersten Mal, als sie sich nicht überwinden konnte, sich nackt auszuziehen. Über die nächsten drei Monate waren wir uns dannpeu a peu nähergekommen und sie hatte sich -- sowohl im übertragenen als auch im wortwörtlichen Sinne -- mir geöffnet. Bisexuell, wie sie war, hatte sie ihren Freunden immer ‚nur' Einen geblasen, wie es auf den katholischen Philippinen für Unverheiratete Usus war, während sie auch stets sexuelle Beziehungen zu Frauen gesucht hatte. So auch hier an unserer Schule mit der hübschen Caryl, wobei die Beziehung aber wohl nicht ganz so aufregend war, wie Mavel mir hatte weismachen wollen: Was Mavel -- und auch Caryl -- nach wie vor nicht wussten, war, dass ich die beiden bei Hanh einmal beobachtet und dabei gesehen hatte, dass Caryl über Mavels großen Kitzler bass erstaunt gewesen war; so, als ob sie Mavels Kleinod dort zum allerersten Mal gesehen hatte.
Egal. Soweit ich wusste, hatte Nguyet wieder das Mittagessen besorgt und Hoang würde ein paar Bier mitbringen. Das alte Hotel hatte eine kleine Küche, war aber -- bis auf ein quasi-möbliertes Zimmer und eine kuschlige Kemenate unterm Dach -- leer. Letzte Woche hatte ich mich in Mavels ...
... Gegenwart mit Nguyet sehr freimütig über die Sauereien unterhalten, die uns so im Kopf rumschwebten. Die verdorbene Unterhaltung hatte uns natürlich angetörnt, so dass wir schnell zu dritt auf dem Doppelbett gelandet waren. Nguyet war Exhibitionistin und liebte es, ihren interessanten, reizenden Körper -- und gerade auch ihren Olympus Mons -- vorzuführen. Ich hatte übrigens den Verdacht, dass Mavel letztlich ähnlich gestrickt war; nur hielt ihr großer Kitzler sie ein wenig davon ab, die ungeteilte Aufmerksamkeit der anderen auf ihren nackten Körper zu ziehen. Andererseits war es wohl nur eine Frage der Zeit und der Intimitätsstufe, dass sie ihre Hemmungen verlieren würde: Noch ein paar Treffen hier mit Nguyet, mir und den anderen, und Mavel würde vielleicht von sich aus vorschlagen, doch gleich nackt zu essen.
Hoang und Mavel kannten sich noch nicht, aber, so gut wie er aussah, würde sie ihm wohl Einen blasen. Nguyet fand ihn auch schnüffig, so dass wir einem wie-auch-immer-gearteten sinnlich-befriedigenden Nachmittag entgegensahen. Nachdem wir meine Honda drinnen im Foyer neben Nguyets und Hoangs Motorrädern geparkt hatten, nahm Mavel ihre Ohrstöpsel heraus, packte sie in ihren Rucksack, und wir gingen händchenhaltend nach oben. Ich versuchte, ihr unauffällig auf die Beine zu blicken, aber das ging nur schlecht. Andererseits hatte sie ja wohl kein Problem damit. Sie genoss es, als Frau bewundert zu werden -- gerade, weil das im Moment so selten vorkam -- und sie wusste ja ...