1. Die Mitte des Universums Ch. 113


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... vorhin schon einmal gemacht, übrigens ..." räumte sie ein wenig kleinlaut aber gleich noch ein.
    
    Da Hoang wirklich neugierig auf Mavel schien, streckte ich meine Hand nach Nguyet aus und zog sie an mich, aber Mavel wand ein, dass sie noch nicht soweit war, mit Hoang ohne Kondom zu vögeln. Nun, die lagen drüben auf dem Stuhl, aber irgendwie schien keiner bereit, das große Doppelbett dafür zu verlassen. Sie bat Nguyet, es ihm zu übersetzen und vertröstete ihn aufs nächste Mal. Nguyet schien über das, was Mavel gerade gesagt, alles andere als unglücklich, und so tauschten wir doch noch einmal die Plätze. Mavel richtete sich unter mir ein, suchte meinen steifen Kolben und dirigierte ihn ohne großartiges Brimborium dorthin, wohin sie ihn haben wollte.
    
    Hoang lag auf dem Rücken und ließ Nguyet mit ihm machen, was sie wollte. Nachdem sie ihm kurz Einen geblasen hatte, kniete sie sich nun über ihn und justierte seinen Schaft in ihrem gierig-atmendem, triefenden Futteral, während ich gemächlich in Mavel immer weiter nach oben stieß. Sie hatte ihre Augen schon lange geschlossen, aber an ihrem feinsinnigen Lächeln sah ich, dass sie ...
    ... wohl mit ihrer Entscheidung, sich auf unsere Orgien einzulassen, äußerst zufrieden war. Selbst ihre Möse schien ob der Erleichterung vorhin dankbar, denn sie molk meinen Schwanz mit einer Leichtigkeit und leise fordernden Wucht, die ich so von ihr nicht kannte.
    
    Meine Eier schlugen im Takt auf den unbehaarten Damm meiner bisexuellen Kollegin von den Philippinen, die heute eine neue Stufe der Befriedigung kennengelernt hatte, die über schieres Pläsier weit hinausging: Mavel hatte das ozeanische Gefühl erlebt, das vielleicht wirklich nur unbedingtes, von Scham völlig freies Gehenlassen bringt. Der nun folgende Orgasmus, währenddessen sie mir ins dichte Brusthaar quiekte, war Zeichen und Vorzeichen zugleich: auf das, was in den nächsten Wochen noch kommen würde. Nachdem auch ich mich sprudelnd in ihr verschwendet hatte, drehten wir uns gemeinsam und sahen dann rüber zu Nguyet und Hoang, die auch ihren Paarungstanz zu seinem natürlichen, befriedigenden, befreienden Ende gebracht hatten. Erschöpft ruhten wir uns noch ein wenig aus, aber keiner fühlte sich wirklich bemüßigt, eine Unterhaltung anzustrengen. Nicht jetzt, nicht hier. 
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