1. Die Mitte des Universums Ch. 113


    Datum: 10.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... ausgiebig an, bevor er ihr zuprostete und lachte.
    
    „Ich hab' ihn zum Essen eingeladen ... ich hoffe, das ist Ihnen recht, Fräulein Mavel," rief Nguyet von drüben vom Herd.
    
    „Ja, ja, klar ... ich bin ja quasi hier Gast ..." fügte sie bescheiden noch an.
    
    „Ach, Mavel," gurrte Nguyet gleich zurück, „Sie werden sehen, wie schnell Sie Teil der Familie werden ..."
    
    Mavel blickte mich an und grinste, bevor sie sich wieder unseren schicken Elektriker besah, der einen grauen, sauberen, wohl recht neuen Overall trug, was aber gut aussah. Sein Arbeitsanzug saß wie maßgeschneidert, und Hoangs halb-erigierter Schwanz lag wie eine Gurke innen an seinem Oberschenkel unter dem nicht allzu dicken Stoff. Ich war bis hierher nicht weiter geil gewesen, aber nun war mir auch gleich wie die Sau rauslassen.
    
    Dazu passend schlug Nguyet vor, erstmal nur eine Hälfte der Röllchen zu frittieren und dann zum Essen nach oben zu gehen. Sie hatte es nicht explizit betont, aber wir wussten ja alle vier, dass oben zwei Betten und auch ein paar Matratzen waren. Offenbar konnte auch sie es nicht erwarten, ihr Röckchen zu heben. Hoang hatte sich mittlerweile wieder auf die Mikrowelle gestürzt, aber ich fragte mich schon, ob die eigentlich wirklich kaputt war oder nur als Requisite fungierte. Na ja, egal, originell war es allemal und auch besser, als sich einfach zu viert an den Tisch zu setzen, in die Hände zu klatschen und zu sagen: ‚Kommt, jetzt ficken wir ein bisschen!'
    
    So, wie Nguyet uns nun ...
    ... bat, nach oben zu gehen, klang es allerdings nicht viel anders als ‚Kommt, jetzt ficken wir ein bisschen!', aber immerhin erbat sich Hoang noch fünf Minuten, um die Mikrowelle wieder zusammenzuschrauben. Sie war wohl wirklich kaputt gewesen. Ich rauchte schnell noch eine und fragte Mavel, was es denn an unserer Schule Neues gäbe, weil ich ja durch den Online-Unterricht während des fortwährendenLockdowns vom Klatsch und Tratsch abgeschnitten war. Nguyet stand neben mir und sah Hoang verliebt zu, wie er schraubte, dabei kaum merklich mit ihrem kleinen Becken rhythmisch nach vorn stoßend. Offenbar war jeder auf seine Weise spitz und Unwillens, hier noch großartige Alibi-Konversation zu betreiben. Nun, war mir auch recht.
    
    Mavel hatte, bevor sie aufgestanden war, ein bisschen mit ihrem Röckchen gewedelt, so, als ob ihr heiß war. Wahrscheinlich hatte sie einfach nur Hoang zuwinken wollen, aber der war noch in seine Mikrowellenrückwand vertieft. Aber immerhin hatte ich für zwei Zehntelsekunden ihren blass-türkisen Slip gesehen. Ich langte nun auch gleich noch mit meinem linken Arm um Nguyet, die nach wie vor neben mir stand, während Hoang ein paar Mal mit der flachen Hand auf das Gerät schlug, damit der Deckel wieder in die Sicke sprang. Dann blickte er auf, nickte uns zu, und wir standen auf. Nguyet drückte Mavel den Teller mit den Röllchen in die Hand, nachdem die ihren Rucksack sich über die Schulter geworfen hatte. Ich nahm den Beutel mit dem Bier und Eis und sah, dass Nguyet ...
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