Die Mitte des Universums Ch. 113
Datum: 10.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Hoang vier Gläser reichte.
Der Situation entsprechend gingen wir paarweise nach oben: Mavel und ich liefen hinter Nguyet und Hoang her, und wir setzten uns auch in dieser Anordnung am Tisch gegenüber. Hoang machte uns zwei Bier auf, während Nguyet das Essen anrichtete und ich die Gläser mit Eis befüllte. Mavel fuhr sich mit gespreizten Fingern durchs Haar und schüttelte es, bevor sie ihre Brille abnahm und sie in ein Etui legte, das sie dann in ihren Rucksack packte. Herrlich sinnlich aggressiv stellte sie gleich einen Fuß nonchalant auf ihren Stuhl; vielleicht, weil die Fliesen kalt waren, vielleicht aber auch, um keine Zeit zu verlieren. Ich war leicht überrascht, dass die an sich sehr stilsichere Nguyet unter ihrer hellen Bluse einen dunklen BH trug. Ob Hoangs Schwanz sich in der Zwischenzeit wieder beruhigt hatte, konnte ich nicht sehen, da der Tisch dazwischen war.
Nguyet kümmerte sich während des Essens um unseren Elektriker, da er ja, wie gesagt, kein Englisch sprach und wohl auch angehalten war, seiner Rolle gemäß sich zurückzuhalten. Während wir nun aßen, plauderten Mavel und ich über ihre Heimatstadt auf den Philippinen, die auf derselben Insel wie Manila war. Nguyet schien allerdings schon ihre freie Hand auf Hoangs linkem Bein zu haben. Er blickte kurz rüber auf Mavel, sah aber dann Nguyet wieder an, die er ja auch sehr mochte -- um es vorsichtig auszudrücken. Als Nguyet nun offenbar selbige Hand zu bewegen begann, wie ich am Muskelspiel ihres Armes sehen ...
... konnte, legte ich Mavels Rock hoch in ihren Schoß und besah mir ihren Slip, dessen Beinausschnitte etwas zu groß für ihre schlanken Schenkel waren und somit von der Seite schon den Blick auf ihren nicht weiter dichten Busch freigaben. Frech, wie sie Gott sei Dank war, wechselte sie ihre Beinstellung nun sogar und stellte den Fuß auf ihren Stuhl, der näher an mir war -- mir ihren Schoß wie ein Geschenk präsentierend.
Apropos: Letztes Jahr zu Weihnachten hatte sie mich eines Morgens in ihr Zimmer an der Schule gelockt, als ich eine Freistunde hatte. Sie hatte sich aufs Bett gelegt gehabt, sich ihre Schlafanzughosen auf die Oberschenkel runtergeschoben und sich oben komplett mit einer Decke zugedeckt, so dass ich schon von der Tür aus ihren Busch und die helle Haut daneben, aber nichts weiter von ihrem Körper hatte sehen können. Nachdem ich sie ein paar Minuten lang zärtlich berührt, aber keinen Widerstand gespürt hatte, hatte ich mich liebevoll auf sie gelegt, und als meine Eichel ihren Weg gefunden hatte, meinen Oberkörper nach oben gedrückt. Nach einer Viertelstunde rhythmischen, harmonischen Stoßens war ich verschwenderisch in ihr gekommen und dann nonchalant abgestiegen, ohne dass wir auch nur ein Wort gewechselt hatten. Das Bild ihres ganz leicht bebenden Busches im Halbdunkel ihres Zimmers, quasi separiert vom Rest ihres Körpers -- und wohl auch ihrer Seele -- hatte sich für immer in mein Gedächtnis eingebrannt. Und nun war er hier wieder, vor mir ausgebreitet und nur ...