Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... zurücklehnen und die Aufmerksamkeit genießen, die ich ihrem Körper schenkte. Missionarstellung und Doggy Style, mehr verlangte ich nicht. Und damit war sie mehr als zufrieden. Sie war sogar so sehr zufrieden, dass sie sich in mich verliebte. Das hatte sie mir nie direkt gesagt aber ich erkannte es an der Art, wie sie mit mir umging. Sie suchte meine Nähe, wollte einen innigeren Kontakt zur mir. Ob in der Schule, via Whatsapp oder Facebook. Es verging kein Tag, an dem sie sich nicht bei mir meldete. Man merkte ihr an, dass sie glücklich war in meiner Nähe und sie lächelte sogar über meine – teils schlechten – Witze. Natürlich genoss ich die Aufmerksamkeit, die sie mir entgegenbrachte und ich ging lange Zeit auf ihre Annäherungsversuche ein. Erst in den letzten Wochen wurde mir es zu viel und ich suchte die Distanz, da meine Gefühle nicht in dieselbe Richtung drängten, wie ihre. Es tat mir ja auch ein wenig leid, weil ich logischerweise auch Schuld daran trug. Nachdem Sex kuschelte ich zärtlich mit ihr oder küsste sie und machte süße Komplimente. Es gefiel mir jemanden zu haben, den ich derart umschmeicheln konnte. Und ebenso gefiel es mir, ihre Gefühle für mich zu stärken auch wenn ich wusste, dass ich es nicht erwidern kann. So hart es auch klingen mag aber in meinen Augen ist sie tatsächlich nichts anderes als eine Bummspuppe. Ich habe zudem nicht mal Skrupel sie durch eine geilere Bummspuppe zu ersetzen. Tina war wie gesagt nur die Teststrecke. Jetzt aber sollte es ins ...
... richtige Rennen gehen. Ich war bereit für die besseren Schulschlampen. Der gestrige Naturfick mit Kristin markiert die erste Seite eines neuen Kapitels, welches gleichzeitig Tinas langsam eintretendes Ende einläutet….
Ja…. Gut.. Klar, ich weiß, dass ich soeben einen Korb von Kristin bekommen habe und dass sie sich so schnell nicht nochmal auf mich einlassen wird.. ABER Ich meine das Ganze ja sowieso laaaaangfristig gesehen ;)
Aber nun zurück zur Geschichte:
Wie gesagt, was die Pünktlichkeit zu Ficktreffen angeht, war Tina ausgesprochen vorbildlich. Ursprünglich wollte sie ja mit mir an den See fahren aber da mein Fahrrad neuerdings einen platten Reifen hatte und vorerst nicht funktionstüchtig war, lud ich sie zu mir ein. Das Wetter war sonnig warm und wir konnten es uns in meinem Garten bequem machen. Passenderweise waren auch meine Eltern nicht da, Geschwister hatte ich keine, womit wir das ganze Grundstück für uns und unsere Späße hatten. Mittlerweile war ich wegen des Gesprächs mit Kristin auch gar nicht mehr so mies drauf. Die Vorfreude auf den bestehenden Fick hatte die schlechte Laune wohl vertrieben und ich fühlte mich trotz morgendlichen Katers wieder bereit eine perfekte Performance abzuliefern.
Tina klingelte an meiner Haustür. Ich öffnete und begrüßte sie freundlich. Als meine Nachbarin hatte sie es selbstredend nicht weit bis zu mir. Dementsprechend verzichtete sie auf festes Schuhwerk und kam stattdessen in Flip-Flops. Dazu machte sie ihrem Ruf, sie hätte ...