Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... keinen Modegeschmack, mal wieder alle Ehre. Man kann eine ¾-lange Jeans mit einem türkisfarbenen Shirt, auf dem die Aufschrift „Beach Club 64“ in grellem gelb leuchtet, nicht als modischen Geniestreich bezeichnen. Selbst fernab von überhöhten Erwartungen ging es aber in meinen Augen nicht mal als „angemessen“ durch, denn es strahlte weder Sexhunger noch Attraktivität aus. Immerhin war das T-Shirt eng anliegend und man konnte schön die Form ihre Brüste - wohlgemerkt mit Abstand das Beste an ihr - erkennen. Lässt man den Blick ein wenig gen Boden streifen, bemerkt man allerdings auch, dass eng anliegende Shirts auch Speckröllchen fein in Szene setzen. Doch das kannte ich ja alles bereits und ich muss sagen, dass ich ihren kleinen Fettmantel gar nicht so schlimm fand. Immerhin hatte sie wirklich tolle Titten, die ohne besagten Fettmantel sicher nicht so geil geworden wären.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich fragte sie, wie es ihr geht. Fröhlich antwortete sie mir: „Gut“, und grinste dabei vorfreudig, wie ein Kind zu Weihnachten. Sie agierte wie immer zurückhaltend und abwartend, wenn wir uns begrüßten. Dementsprechend war ich nicht sonderlich überrascht über ihre kurze Antwort. Ich bat sie herein und schloss hinter ihr die Tür. Kerzengerade stand sie im Eingangsbereich und schaute mich grinsend an, als ob sie auf etwas Bestimmtes wartete. Dabei umfasste sie ihre Hände und hielt sie vor ihrem Körper verschränkt. Ein wenig forderte mich ihre Inaktivität heraus und kurz ...
... darauf erkundigte ich mich amüsiert, wie denn ihr Tag war. „Schön“, antwortete sie knapp und kam aus ihrem Dauergrinsen gar nicht mehr raus. Ich spürte, dass sie sich sehr freute jetzt bei mir sein zu können. „Toll“, antwortete ich wohlwissend welches Spiel sie gerade spielte, trat einen Schritt näher auf sie zu, umfasste ihre Hüfte und drückte ihr einen warmen Kuss auf die Lippen. Tina schien auf diese Aktion nur gewartet zu haben und ging augenblicklich auf meine Bewegung ein. Gemeinsame liebkosten wir unsere Lippen, wie es ein Liebespaar tat, welches sich lange Zeit vermisst hatte. Es fühlte sich gut an. Sie hatte keine Scheu sich zu öffnen und ich bekam einen Hinweis darauf, dass sie wohl ebenfalls darauf brannte mit mir Liebe zu machen. Nachdem sich unsere Küsse lieblich voneinander lösten, verweilte sie an meinem Körper und drückte sich fest an ihn.
„Ein Jammer, dass ich irgendwann ihr liebesblindes Herzen brechen musste“,
dachte ich mir und wurde kurz nachdenklich, erwiderte aber dennoch ihre Umarmung. „Wollen wir uns in den Garten legen?“, fragte ich nach Minuten der Zweisamkeit. Sie nickte lächelnd und ihre überdimensionalen Hasenzähne blitzten kurz durch ihre Lippen hinweg auf. Es ist echt schade, dass sie diese auffälligen, weißen Hauer mit sich rumträgt. Sie könnte sonst um einiges ansehnlicher wirken. Die moderne schwarze Brille mit dickerem Rahmen und ihre offenen Haare waren nämlich gar nicht mal so verkehrt. Apropos Brille! Ohne die ist Tina übrigens blind ...