1. Schulschlampen - Kapitel 2.2


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... Zärtlichkeit. Mit meiner rechten Hand streichelte ich weiterhin beständig ihre Beine. An den Knien vorbei, hinunter zum Schienbein. Dann an der Rückseite, an der weichen Wade bis zur Kniekehle hinauf. Stets darauf bedacht vorerst einen großen Bogen um ihre Fotze zu machen.
    
    Beim nächsten Mal fuhr ich meine Hand sanft in die andere Richtung, den Oberschenkel hinunter bis zu ihrem Bauch und in einer runden Bewegung wieder hinauf. Ich achtete darauf den besonderen empfindlichen Stellen am Innenschenkel immer ein Stück näher zu kommen.
    
    Und es sollte auch nicht lange dauern bis sich die Kombination aus zärtlichen Küssen und sanften Streicheleinheiten auszahlte und Tina langsam, Stück für Stück, ihre Schenkel öffnete. Sie zuckte zwar noch einmal verlegen, als meine Hand langsam ihren Innenschenkel hinunterglitt aber kurz darauf war der Weg frei. Ich musste nur noch zugreifen.
    
    Schön langsam, Benny. Nur nichts überstürzen!
    
    , ging es mir durch den Kopf aber ich brauchte mir keine Sorgen machen. Ich hatte hervorragende Arbeit geleistet.
    
    Tinas Fotze war klitschnass. Und ihr glänzender Lusttropfen hatte sich bereits alles im Umkreis ihrer Möse befeuchtet. Dadurch war es besonders leicht für mich und ich ließ augenblicklich zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Fotze gleiten, die den unverkennbaren Muschiduft ausstieß. Tinas Körper reagierte schlagartige auf die zwei Eindringlinge und ein tiefes Einatmen überzeugte mich, dass ich auf dem richtigen Weg war. Ich zog meine ...
    ... zwei Finger kurz heraus, ließ sie langsam über ihre Schamlippen fahren, nur um anschließend ein weiteres Mal in sie einzudringen. Ihr Oberkörper wölbte sich angespannten nach vorn und ein lauter Atemzug verließ ihre Nase. Ich blieb meinem Bewegungsmuster treu und bereits beim dritten Einmarsch in das Rammelloch, konnte sie ihr stöhnen nicht mehr zurückhalten.
    
    „Uuuhh…“, strömte es aus ihr heraus. Anfangs noch verhalten aber mit jeder weiteren Dehnung ihrer Muschilippen wurde es intensiver. Meine Finger waren bereits ordentlich von ihrem Geilheitsschleim befeuchtet, wodurch sie Mal für Mal tiefer und intensiver in Tinas Fotze flutschten. Meine Technik bestand darin, jedes Mal ihren Kitzler mit einzubeziehen, wenn meine Finger auf dem Weg waren in sie einzudringen.
    
    Oh, das gefällt dir, du kleine Mitleids-Schlampe! Darauf hast du dich schon die ganze Zeit gefreut.
    
    „Mhhhmm…“ Ihre Atmung ging immer tiefer und ihr stöhnen wurde immer lauter. Ich verlor mich in dem Anblick, wie meine hässliche Nachbarin durch meine Finger um den Verstand gebracht wurde und konnte mich gar nicht daran satt sehen, wie ihr Körper schnurstracks auf einen Orgasmus zusteuerte. Es war nun allerdings auch höchste Zeit, dass ich zum Schuss kam. Lange würde ich in ihr sowieso nicht durchhalten, zu heftig war der Druck in meinen Eiern. Aber ich wollte meine Pimmel wenigstens in ihrer Pussy versenken.
    
    Ich zog meine schleimigen Finger aus ihrer vor Geilheit rotgefärbten Muschi und ließ sie zu ihrem ...
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