Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... Schädelknochen und der weichen Haut kurz darunter. Es war kein harter Griff, der ihr die Luft oder weh tat aber es war ein Griff, der deutlich machte, wer die Kontrolle besaß. Sie schaute mich mit einem Gesichtsausdruck, den ich nicht richtig deuten konnte. War es Angst? Überraschung? Geilheit? – Vermutlich ein Mix aus allen dreien. Jedenfalls rührte sie sich nicht und ihre Muskeln machten einen entspannten Eindruck.
Ein paar Sekunden hielten wie den Moment an. Dann senkte ich meinen Kopf und mein Blick fiel auf ihr Höschen. Ich führte meine linke Hand heran und begann durch den Stoff hindurch massieren. Tinas Augen schlossen sich. Bereits eine kleine Berührung schien auszureichen…. Das war ausgezeichnet.
Ich stoppte kurz meine Finger-Fotze-Bewegung hielt aber den Druck aufrecht. Tina öffnete die Augen. „Möchtest du es ausziehen?“, fragte ich flüsternd. Sie nickte auf Anhieb.
Ich musste erstmal aufstehen, damit Tina Platz hatte ihr Höschen auszuziehen. Sie tat es gleich im Sitzen, griff sich nach hinten und streifte es über den Po, indem sie ihr Becken hob und zog es runter zu ihrer Hose, die noch immer auf Höhe ihre Knöcheln hing (wie wenn man auf Toilette sitzt). Ihre Flip-Flops hatte sie schon längst nicht mehr an den Füßen. Ich (als alter Gentleman) half ihr, zog die kurze Jeans und das mit Fotzenschleim durchnässte Höschen über ihre Füße und warf es in Nähe eines Liegestuhls auf den Boden.
Mein Plan schien aufzugehen. Tina saß nun halbnackt auf der Wiese ...
... vor meinem Geräteschuppen.
Hehe, Diesen geilen Anblick würde ich nie vergessen.
Sie trug keine Schuhe, keine Socken, keine Hose, und auch kein Höschen. Es war einfach zu geil um wahr zu sein. Das türkisfarbene „Beach Club 64“ war das Einzige, was sie noch bedeckte. Sie saß ein wenig hilflos da. Diese Nacktheit unter freiem Himmel war natürlich unbekannt für sie. (Ich hatte damit ja schon meine Erfahrungen ;) und sie sollte jetzt ihre eigenen machen!
Tina hielt ihre Beine geschlossen und wie in Embryo-Stellung vor ihre Körper gezogen. Ihre Augen waren geschlossen, als würde sie die Welt um sich herum ausblenden wollen. Ich setzte mich ganz nah an ihre Seite auf die Wiese und drehte meinen Körper zu ihr, als wollte er ausdrücken
„He, du hast meine volle Aufmerksamkeit“
. Ich begann sie streicheln. Ich musste die verloren gegangene Spannung wieder aufbauen. Und so sehr ich Tina eigentlich nur als Fickgelegenheit betrachtete, gab ich mir große Mühe, ihr eine wohlfüllende Atmosphäre zu schaffen.
„Hier hinten sieht uns keiner.“, flüsterte ich ihr ins Ohr und schob ihr braunes Haar beiseite. Ihre Brille, die recht sperrig wirkte, nahm ich ihr vorsichtig von der Nase und legte sie zusammengeklappt ein gutes Stück von mir entfernt an die Holzwand des Schuppens.
Tinas Atmung war ruhig und gleichmäßig und die Luft strömte durch ihren leicht geöffnet Mund, an ihren Hasenzähnen vorbei. Ich küsste sie an die mir zugewandte Schläfe, an die Wange, an ihr Ohr, mit aller ...