Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... wie ein Maulwurf in der Mittagssonne. Im Ernst! Ihre Sehkraft leidet enorm unter ihrer ausgeprägten Kurzsichtigkeit. Sie würde nicht mal meinen steifen Pfosten aus 10 Meter Entfernung sehen können. Drum war es auch vorerst besser, wenn sie ihre Brille auf der Nase behielt.
Nachdem sich unsere Umarmung gelöst hatte, nahm ich sie an die Hand und führte sie durch das ihr wohlbekannte Wohnzimmer zur Terrassentür, durch die man in den Garten gelangte. „Warst du heute unterwegs? Ich hatte dich vorhin mit dem Fahrrad nachhause laufen sehen.“, fragte sie mich neugierig. „Ja… ähm…ich war bei Kristin. Musste noch was abholen…. Und auf dem Rückweg ging mein Reifen kaputt.“, offenbarte ich ihr die halbe Wahrheit. „Bei Kristin?“. Tina schien überrascht. „Was musstest du denn abholen?“ – „Meinen Pulli. Den hatte ich ihr geliehen als wir uns vor einiger Zeit mal gesehen hatten und ihr kalt war.“ Tina wirkte überrascht. „Ich wusste gar nicht, dass du was mit Kristin zu tun hast.“ – „Oh doch, wir sind echt gut befreundet… Also zumindest waren wir das mal. Mit der Zeit hat’s nur etwas nachgelassen. Aber vor kurzem hatten wir uns mal zufällig getroffen.“ – „Und da habt ihr euch wieder besser verstanden?“, hakte sie nach. Ich hatte den Eindruck, es schien Tinas Laune ein wenig zu trüben, dass ich Zeit mit Kristin verbrachte aber mich bei ihr eine Woche lang nicht meldete. Und bei mir schrillten natürlich alle Alarmglocken, denn eine falsche Antwort könnte einen baldigen Fick ins Aussichtslose ...
... treiben.
„Joa, wir sind schon gut miteinander ausgekommen.“, antwortete ich lapidar, um die Situation herunterzuspielen. „Aber am Ende hatten wir uns nicht mehr wirklich was zu sagen“, fügte ich hinzu und klopfte mir für diesen eleganten Einfall innerlich auf die Schultern. Passenderweise war es auch genau das, was Tina hören wollte und natürlich glaubte sie mir diese Worte auch. Ihre Miene hellte sich schlagartig auf, denn sie schien sich keine Sorgen um eine Konkurrentin machen zu müssen. Damit war für sie das Thema nicht weiter von Interesse.
Wir traten durch die Terrassentür hinaus in den Garten, der im grünen Satt der Sommermonate stand. Das Gras reckte sich üppig und kraftvoll den Himmel, die Blumen, vorrangig Rosen und Rhododendren, die meine Mutter täglich sorgsam pflegte, präsentierten ihre Farbenpracht. Selbst meine modrige, alte Schaukel, auf der ich früher gerne spielte und strotzte in diesem herrlichen Ambiente vor Leben. Der Sang der Vögel und das Summen der Hummeln, rundeten die paradiesische Szenerie ab, die vortrefflich als Motiv für die großen Impressionisten des späten 19. Jahrhunderts hätte herhalten können. Dieser Ausblick auf das blühende Leben lud förmlich dazu ein, genau hier neues Leben zu erschaffen. (Was natürlich das Kondom in meiner hinteren rechten Hosentasche verhindern würde.) Also kurz gesagt, wirkte mein Garten ziemlich gut, um darin eine 18-Jährige zu bummsen.
Ich machte Tina auf zwei weiße Liegestühle aufmerksam, die ich extra für ...