1. Schulschlampen - Kapitel 2.2


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... wie ich wirkte, konnte ich mich nicht länger beherrschen. Sobald wir hinter dem Holzschuppen verschwanden, drückte ich Tina schwungvoll mit dem Rücken an die Holzwand. Ein schrilles
    
    „Uh“
    
    ließ erkennen, wie angenehm überrascht sie von meiner unerwarteten Dominanz war. Doch als mir kurz darauf ein notgeiles Lächeln mit zwei alles überstrahlenden Hasenzähnen entgegen blitzte war klar, dass sie
    
    horny as a bitch
    
    war und es mindestens genauso sehr wollte, wie ich. Kurzerhand begann ich meinen Körper gegen Tinas zudrücken, als ob ich sie durch die Holzwand hindurch in den Schuppen schieben wollte und ihr gleichzeitig jede Möglichkeit nahm zu entkommen. Mein Schwanz wurde dabei wie ein Magnet von Tinas Pussy angezogen und seine Standhaftigkeit war durch meine Hose deutlich an ihrem Unterleib zu spüren. Ich roch den Duft von Geilheit als meine Nase ihren langestreckten Hals entlangglitt und genoss den Moment als meine Lippen wie ein Vampir den Hals seines Opfers aufsaugten und den Körper des braunhaarigen Mädchens mit einer Welle der Erregung durchflutete. Die Gänsehaut, welche ihren Körper durchzog und das aufkommende Stöhnen bewiesen mir, dass meine Berührungen ein Gefühl von riesiger Intensität in Tina auslösten. Die Vertrautheit zwischen uns sorgte dafür, dass sie sich ohne Bedenken „fallen ließ“ und mir Kontrolle über ihre Intimzonen gewährte. Sofort öffnete ich flink den Knopf ihren kurzen Jeanshose und mit einer fließenden Bewegung räumte ich nicht nur den ...
    ... lästigen Reißverschluss aus dem Weg sondern wanderte zur Stelle ihres Ficklochs, welches nur noch durch den durchnässten Stoff ihres weichen Slips verdeckt wurde. Sie war überrascht von meiner Zielstrebigkeit und ein wohltuender Schauer durchzog folglich ihren Körper, der aus ihrem notgeilen Lächeln mit den beiden hervortretenden Hasenzähnen ein herzliches Lachen werden ließ. Es war ein reflexartiges Lachen gepaart mit einem schrillen Aufschrei, wie man es von Mädchen kennt, die im Schwimmbad vom 3-Meter-Turm springen. So ähnlich musste es sich für Tina auch angefühlt haben, als meine Hand ihre Muschi berührte. Sie stand zweifelsohne unter enorme sexueller Anspannung, die sich in der Zeit seit unserem letzten Fick angestaut hatte und nun reichte bereits ein kleiner Funke, um sie wie eine Rakete hochgehen zu lassen. Sie schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken vollends an die hölzerne Wand des Gartenhäuschens, an welches sie, gestützt von ihren gespreizten Beinen, die am Erdboden Halt suchten, ihr ganzes Körpergewicht lagerte. Ihre Füße waren schon so gut wie aus den Flip-Flops rausgerutscht. Zumindest standen sie ziemlich quer darin und verschoben sich auch immer mehr, je weiter Tina ihr fickfreudiges Becken nach vorne schob.
    
    Ich selbst stand links von ihr, und stützte mich ebenfalls mit dem linken Arm an der Holzwand ab, wo meine Hand nur wenige Zentimeter oberhalb von Tinas Kopf auflag. Meine Rechte befand sich immer noch an derselben Stelle zwischen geöffnetem ...
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