Schulschlampen - Kapitel 2.2
Datum: 16.01.2025,
Kategorien:
Hardcore,
... uns beide bereitgestellt hatte. Die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages ließen sie besonders gemütlich erscheinen und tauchten sie in ein gelbliches Licht. Rechts daneben befand sich unser Schuppen für allerlei Gartengeräte, der ebenfalls von der Sonne beleuchtet wurde. Doch abgesehen von dem Unterstellen Gartengeräten erfüllt er noch einen anderen Zweck. Er verhindert nämlich, dass uns Tinas Familie von ihrem Grundstück aus beobachten konnte, sozusagen als Sichtschutz für all die Schweinereien, die der Nachbarsjunge gleich mit ihrer einzigen Tochter anstellt. Es gab nämlich mehrere Möglichkeiten, wie man von ihrem Haus auf unser Grundstück schauen konnte. Die beiden einfachsten waren der Balkon im oberen Stockwerk, der sich hinaus zur Gartenseite erstreckte, und das Fenster, welches zum Zimmer ihres 11-jährigen Bruders, Timmy, gehörte. Von beiden Standorten konnte man ca. 80% unseres Grundstücks erblickten und ich wusste ja bereits, wie es um Tinas Spannermentalität bestimmt war, weswegen ich vermutete, dass auch ihre Eltern oder ihr Bruder was von diesen Spannergenen besaßen. Und gerade mit dem Wissen, dass an diesem frühen Samstagabend wohlmöglich ihre ganze Familie zuhause war, musste ich die Wahl unserer geheimen Rammelecke mit Bedacht angehen, wenn ich keine Krise in der Nachbarschaft auslösen wollte. Unsere beiden Familien verstanden sich nämlich grundsätzlich ganz gut und was würde wohl passieren, wenn herauskäme wie unsensibel Tina und ich unter freiem Himmel ...
... im Garten vögeln??? – Nein, mein durchtriebenes Sexleben sollte weder Meine noch Tinas Eltern etwas angehen. Sowas erzeugt nur Stress. Welches Kind möchte schon, dass seine Eltern erfahren mit wem und wie er es in seiner Freizeit treibt? – Und erst recht, wenn es sich dabei um Tina handelt ;-)
Jedenfalls war ich inzwischen schon gehörig geil. Ich hatte meinem Schwanz ja schon versprochen, dass er heute viel eher ficken könne. Dass daraus nichts geworden ist, ist sehr schade und lag meiner Einschätzung nach NICHT an mir. Drum ist es umso wichtiger, dass ich zumindest jetzt mein Wort hielt.
(Versprochen ist Versprochen)
Und Tina schienen meine Annäherungsversuche sehr zu gefallen, als ich ihre Hüfte auf dem Weg zum Geräteschuppen an meinen Körper drücke. Selbstverständlich genießt sie diese Momente in denen ich sie begehre, auch wenn es sich dabei bloß um meinen sprießenden Fortpflanzungstrieb handelt. Und der fängt gerade an richtig in Fahrt zu kommen. In meiner Hose spürte ich wie mein Schwanz sich in den Betriebsmodus begab und durch meine Venen floss die kribbelige Vorfreude, wenn man weiß jetzt geht’s gleich ab und es ist nur noch eine Frage der Zeit bis es passiert. Alles, von jetzt an bis zum Zeitpunkt in dem mein Kolben in Tinas Fickfleisch drückt, dient nur der Erregung für den kommenden Akt. Und für den wollte ich keine Zeit verlieren, denn ich wusste nicht wann meine Eltern wiederkommen würden. Ich durfte nicht lange zaudern.
Und da Tina ebenso fickgierig ...