1. Schulschlampen - Kapitel 2.2


    Datum: 16.01.2025, Kategorien: Hardcore,

    ... nein, bleib ruhig so
    
    , sagte meine innere Stimme und meine Hand drückte an ihre Schulter, um ihr verstehen zu geben, dass sie am Boden bleiben soll. Ich machte einen Ausfallschritt und setzte meinen rechten Fuß auf der anderen Seite von Tina ab, sodass ich genau über ihr stand und ihr keinen Ausweg ließ. Wir befanden uns immer noch hinter der schützenden Holzwand des Gartenhäuschens und Tinas schauten erwartungsvoll zu mir hoch. Ich sank in die Hocke, sodass unsere Gesichter nun auf einer Höhe lagen. Die Spannung zwischen uns war elektrisierend und Tina konnte ihr nicht länger standhalten. Sie beugte sich vor, um mich zu küssen, doch meine Reaktion war flink und indem ich meine Hand an ihren Oberkörper hob, wehrte ich ihre Offensive ab. Mit einem überraschten, fast schon ratlosen Gesichtsausdruck schaute sie mich an und sank wieder zurück.
    
    Die notgeile Schlampe kann’s ja gar nicht abwarten. Dabei wollte ich sie nur noch ein wenig locken.
    
    Mit meiner Rechten graulte ich sie am Hinterkopf, um mich zu entschuldigen und wie ein schnurrendes Kätzchen schloss Tina ihre Augen und schmiegt sich an meine Hand. Ich hatte den Eindruck, dass sie mich noch nie so sehr wollte, wie in diesem Moment.
    
    Selbstverständlich war auch ich ordentlich aufgegeilt. Mit einer flinken ruckartigen Bewegung zog ich Tinas Kopf zu mir ran und drückte ihr einen langen, intensiven Kuss auf die Lippen. Wir genossen einige Zeit diesen innigen Moment. Ihre Arme schlossen sich um meinen ...
    ... Oberkörper und pressten sich an mich, als würde sie mich vollends in sich aufnehmen wollen. Sie nahm nun genau das, was ich ihr eben noch verwehr hatte und schien es nicht mehr loslassen zu wollen.
    
    Ich durfte jedoch das Ziel nicht aus den Augen verlieren. Ich hatte meinem Schwanz einen Fick versprochen und der Druck, den ich in meinem Gehänge spürte, belegte, dass er bereit war mein Versprechen entgegen zu nehmen. Allerdings konnte ich noch nicht sicher gehen, ob Tina wirklich bereit wäre, sich hinter dem Gartenhäuschen von mir nehmen zu lassen. Normalerweise war sie meiner Einschätzung nach nicht versaut genug für einen solchen Akt. Allerdings… hatte ich nicht den Eindruck, dass sich Tina gerade in einem „normalen“ Zustand befand. Schließlich hatte sie sich ja bereits die Fotze von mir massieren lassen und war dabei vor Geilheit zusammengesackt. Eine hormonelle Betäubung würde sie mir also gefügig machen. Wenn ich mir nun ihr nacktes Fötzchen vornehmen und sie dort bis an den Rand eines Orgasmus geleiten würde, wäre das der perfekte Moment ihr auf einem der Liegestühle den Schwanz reinzustecken und damit mein Versprechen zu erfüllen… Das hört sich doch nach einem guten Plan an.
    
    Genauso flink und ruckartig, wie ich Tinas Hinterkopf zu mir gezogen hatte, stieß ich ihn wieder von mir ab. Sie lehnte jetzt wieder gänzlich mit dem Rücken an der Holzwand und auch ihr Kopf lag daran an. Mit meiner rechten Hand hatte ich sie am Hals gepackt und spürte den Übergang zwischen hartem ...
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