1. Ich tu alles für Andrea!


    Datum: 17.01.2025, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mir direkt in meinen Mund. Doris seufzte auf.
    
    Dann wollte ich meiner Andrea alle Ehre machen und begann ihre Freundin nach Strich und Faden zu schlecken. Bald konnte die sich nicht mehr beherrschen und sang und jubelte unter meinem Zungenschlag. Andrea war mit ihrem Gesicht ganz knapp neben meinem und ließ sich nichts entgehen.
    
    Ich war unsicher, ob sie vielleicht eifersüchtig auf mich war, so dicht rückte sie an mich dran.
    
    Und tatsächlich, nach einer Weile schob sie mich einfach beiseite und nahm sich selber den saftigen Pfirsich vor.
    
    Was war das für ein Anblick! Andrea genoss die tropfende Vulva ihrer Freundin und leckte und schlürfte sie, dass es eine Lust war, sie zu beobachten. Dabei legte sie eine Zärtlichkeit an den Tag, den ich mir vornahm, von ihr abzuschauen. Ihre untere Gesichtshälfte glänzte von dem Mösenschleim. Und auch Doris liebte den Eifer ihrer Freundin. Sie dirigierte uns, einmal durfte Andrea, dann wieder ich ihre Säfte ernten. Zuletzt presste sie unsere beiden Köpfe gemeinsam an ihre Frucht ...
    
    Was für ein Erlebnis, Wange an Wange mit Andrea die reife Pflaume zu lecken! Zum allerersten Mal konnte ich ihre Zunge spüren! Ich brauchte nur gleichzeitig mit ihr meine Zunge in Doris versenken. Es klappte wunderbar, mit ihr gemeinsam Doris auszuschlecken und dabei so etwas Ähnliches wie meine Freundin zu küssen! Ich war selig!
    
    Dann kam Doris laut und gewaltig.
    
    Und auch Andrea bekam ihre Belohnung.
    
    Aber Doris schleckte sie nicht, sondern ...
    ... holte den Strap-On heraus, legt ihn an, brachte Andrea in Rückenlage und bereitete die kleine Freundin zum Geschlechtsverkehr vor.
    
    Ich konnte in Andreas Augen ihre Zerrissenheit lesen, zum einen freute sie sich, von Doris genommen zu werden, zum anderen war es ihr unangenehm, dass ich ihr dabei zusah.
    
    Es half ihr nichts, Doris nahm keine Rücksicht: Mit Spucken und Vorfühlen mit Fingern war Andreas Möse rasch vorbereitet und wurde zügig von dem Gummipenis aufgebohrt. Mir brannten die Augen vor Erregung.
    
    Doris vögelte meine Freundin, erst langsam und gefühlvoll, aber nachdem diese ihren ersten Orgasmus herausgesungen hatte, legte sie erst so richtig los. Dreimal kam Andrea, bevor Doris sich erbarmte und sich aus der malträtierten Muschi zurückzog. Andrea stöhnte erlöst auf.
    
    Wir gingen schlafen.
    
    Aber Andrea wehrte sich heftig, dagegen, dass ich bei ihnen liegen durfte. Diesmal gab Doris nach. Ich bekam eine dicke Decke wie ein Hundekörbchen auf den Boden bereitet, wo ich schlafen durfte. Ich war nicht bei ihnen, aber ich bekam alles mit von den Zärtlichkeiten, die sie sich noch gegenseitig gönnten. Die beiden flüsterten und kicherten, dann hörte ich wieder Schmatzgeräusche und ich fragte mich, welche Lippen meine Freundin jetzt wohl schmecken durfte. Hochschauen traute ich mich nicht, vielleicht würde Andrea mich dann aus dem Zimmer werfen. Das wollte ich nicht riskieren.
    
    Früh am nächsten Morgen wachte ich als erster auf. Das Liebespärchen lag Arm in Arm und nur ...
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