1. Mein Name ist Nadine


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... ein Looser der nur eins konnte und das war, mich jedes Mal über die Klippe zu vögeln, aber ansonsten taugte er nur als schlechtes Beispiel für andere Jugendliche.
    
    So kam es wie es kommen musste, ich war seit ein paar Monaten Singel, hatte damit aber kein Problem.
    
    Aber wieder zurück zu dem Abenteuer „Hotel", wie ich es für mich nannte.
    
    Wie gesagt, ich lag hinter dem kleinen Wall und beobachtete das Gelände.
    
    Für einen Entomologen wäre das hier wahrscheinlich ein Paradies gewesen, mich dagegen schüttelte es ein bisschen. Auf jeder Blüte, jedem Blatt, jedem Ast tummelten sich irgendwelche Insekten, doch ich beherrschte mich und beobachtete weiter mein Umfeld.
    
    Nichts und niemand war zu sehen.
    
    Langsam, im Schutz wild wuchernder Büsche, die einen betörenden aufdringlichen Duft verströmten, nährte ich mich der Seite, an der ich das offene Fenster gesehen hatte.
    
    Endlich war ich an der Mauer angekommen und schlich tief gebückt, in ihrem Schutz, zu der besagten Stelle.
    
    Es stellte sich leider heraus, dass es kein offenes Kellerfenster war, sondern eine Kohle Luke, in die früher die Kohlen geworfen wurde.
    
    Das stellte mich vor ein kleines Problem!
    
    Ich war jetzt nicht übergewichtig doch so richtig schlank bzw. dürr war ich nicht, Markus nannte das, „griffig." Was, wenn ich in dem Schacht stecken blieb? Eine sehr unangenehme Vorstellung!
    
    Ein Baum, der an der Seite wuchs und stark genug war bot mir eine Lösung.
    
    Schnell hatte ich mein mitgebrachtes Seil um ...
    ... ihn geschlungen und verknotet und dann warf ich das lose Ende in den Schacht, nun hatte ich eine Absicherung, an der ich mich wieder hochziehen konnte, sollte der Schacht sich soweit verengen das ich nicht hindurchpasste.
    
    Mit den Beinen voran ließ ich mich in die Dunkelheit des Schachtes hinabgleiten.
    
    Scheiße war das eng, nach gut der Hälfte überlegte ich, ob ich nicht doch lieber abbrechen sollte.
    
    Langsam zog ich mich wieder nach oben, das war echt anstrengend, doch ich wollte irgendwie diesem klaustrophobischem Gefühl entkommen, das gab mir Kraft.
    
    Meine Kameratasche und die Tasche mit dem Belichtungsmesser hatte ich zuerst in das Loch gleiten lassen, die Tasche war mit dem langen Schulterriemen in meinem Gürtel eingehackt. Leider erwies sich dieser nicht so stabil wie ich dachte, denn als ich mit dem Rücken etwas hoch ging verfing er sich an einer Kante und riss.
    
    Mit Entsetzen hörte ich wie die Tasche in dem Schacht nach unten rutschte und dann offensichtlich im Kohlekeller auf den Boden fiel.
    
    Nun war guter Rat teuer.
    
    Abbrechen und einen anderen Eingang suchen oder doch der Weg durch den Schacht.
    
    Bei meinen Beobachtungen hatte ich kein anderes offenes Fenster gesehen, einschlagen mochte ich natürlich auch keines, so entschloss ich mich, wenn auch mit gemischten Gefühlen, dem Schacht doch weiter nach unten zu folgen.
    
    Im Nachhinein stellte sich das als die richtige Entscheidung heraus den nach einer Engstelle, durch die ich mich tatsächlich etwas ...
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