1. Mein Name ist Nadine


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... Mutter hatte da so ein Gespür, wenn was in der Luft lag.
    
    Nach einer unruhigen Nacht, in der ich nur schwer in den Schlaf finden konnte, machte ich mich früh am Morgen, nachdem meine Eltern zu Arbeit gegangen waren, gut ausgerüstet und gut gelaunt, auf den Weg.
    
    Ein kleiner Rucksack mit etwas Verpflegung, einem erste Hilfe Päckchen sowie ein 10 m Seil störte mich Gewichtsmäßig kaum.
    
    Problematischer war das meiner Kameraausrüstung.
    
    Ich konnte nur das nötigste mitnehmen, also nur die Kamera und ein Belichtungsmesser, Stativ und Beleuchtungslampen mussten zu Hause bleiben, weil sie einfach zu schwer waren.
    
    Ich kam gut voran und erreichte, mit dem Fahrrad, mein Ziel nach einer guten halben Stunde.
    
    Vor Ort angekommen, kamen mir nun doch Bedenken.
    
    Was ich nicht bedacht hatte war, keiner wusste wo ich bin, keiner wusste was ich vorhatte, sollte etwas passieren wäre ich auf mich allein gestellt, aber jetzt noch jemandem Bescheid zu geben, oder gar einen Rückzieher zu machen, das ließ mein Stolz nicht zu.
    
    Ja, Stolz und Zorn sind schlechte Ratgeber, wie schon ein altes Sprichwort sagt.
    
    An den Zaun gekauert sondierte ich nochmals das Gelände.
    
    Im strahlenden Sonnenschein lag das Hotel, umrahmt von Bäumen, Unkraut und Blumen, die wahrscheinlich Zeugen besserer Zeiten waren, vor mir.
    
    Selbst außerhalb des Zauns nahm ich den schweren Geruch von Flieder wahr.
    
    Nach anderen Personen, insbesondere nach Security Ausschau haltend verbrachte ich hier ca. eine ...
    ... halbe Stunde.
    
    Menschenleer lag der ehemals sicher gepflegte, jetzt verwilderte Außenbereich des Hotels vor mir, nur weiter hinten stand ein kleiner LKW sowie einige Personen, die aber wohl nichts mit der Location zu tun hatten, da sie sich außerhalb des Grundstückes aufhielten.
    
    Mit wild klopfendem Herzen kroch ich unter dem verrosteten Gitter hindurch und befand mich somit auf dem Gelände, vorsichtig robbte ich mich hinter einen kleinen Wall, der wohl mal ein Hochbeet gewesen war.
    
    Ich war froh meine dunkle Outdoorhose angezogen zu haben die auch hervorragend zu den festen Stiefeln passte, weniger glücklich war ich über die Wahl meiner Bluse.
    
    Ich fand sie mit ihrem dunkelgrünen Karomuster schon schick und es war meine Lieblingsbluse, sah ich darin, doch schon, irgendwie verwegen aus, jedoch wie das bei Lieblingskleidung so ist, sie war mir mittlerweile ein wenig zu eng und saß recht straff um meine Oberweite.
    
    Die oberen zwei Knöpfe bekam ich schon nicht mehr zu und so gab ich den Blick, wenn ich mich nach vorn beugte, auf meinen, doch schon recht ausgeprägten Busen frei.
    
    Wenn das hier zu Ende ist wird diese Bluse, Lieblingsstück hin oder her, entsorgt und heute war niemand da, der mir in die Bluse schauen könnte.
    
    Ich möchte nicht das der Eindruck entsteht, ich wäre prüde oder verklemmt, nein, ganz sicher nicht.
    
    Trotz meiner, erst 18 Jahre, hatte ich schon zwei Freunde, Markus, ein ganz Lieber der leider mit seiner Familie nach Berlin gezogen war und Axel, ...
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