Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... Ziehen wahr welches meinen Körper so erzittern ließ.
Schreiend, wimmernd wand ich mich vor Lust in meinen Fesseln, bis sich mein Körper etwas beruhigt hatte, ich merkte das ich schon ziemlich fertig war.
Lust, Anspannung, Scham und die heftigen Orgasmen forderten ihren Tribut.
Mittlerweile war ich total verschwitzt, mein Leib glänzte vom Schweiß, der mir am ganzen Körper herunter lief, keuchend, mit kleiner Stimme bat ich, nachdem ich mich beruhigt hatte, um etwas zu trinken.
Einer lief los und holte mir eine eiskalte Limonade. Nie hat mir Limonade besser geschmeckt als in diesem Moment, nie wieder werde ich Limonade trinken und nicht an diesen Moment zurück denken. „Seien gut? Du machen zweimal Orgasmus und Männer nix. Werden ficken jetzt!" sagte, Bilal als ob das völlig okay wäre. Ja, für ihn und die anderen war es das wohl auch und ich schwieg, wusste ich doch das ich es nicht verhindern konnte, egal was ich sagen würde und wenn ich tief in mich hinein lauschte, stellte ich fest das mich der Gedanke nicht so erschreckte wie er das eigentlich tun sollte.
Sie machten mich los und drückten mich auf die Matratze, diese war nicht gerade sauber, roch muffig und ich stellte mir vor, dass sie das letzte Mal vor 10 -- 15 Jahren gereinigt worden war, was darin alles lebte wollte ich nicht wirklich wissen.
Ich landete auf den Knien, einer der Männer packte mich an den Haaren und schlug mir seinen fetten Riemen, den er vorher schon steif gewichst hatte, auf den ...
... Mund.
Ich wusste natürlich was er wollte und da ich das Gefühl einen Schwanz zu blasen liebte und zudem immer noch geil war, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und er versenkte seinen Pint darin.
Leider war er ein bisschen gefühllos, mehrmals musste ich würgen, doch ihm war das egal, er wollte ihn ganz in meiner Kehle versenken.
Panisch versuchte ich durch die Nase zu atmen und nach ein paar Minuten gelang mir das auch und den Würgereiz zu unterdrücken lernte ich dann im Laufe des langen Nachmittags.
Lachend schauten die anderen zu wie ich mich hilflos in den Mund ficken lassen musste, johlten und schrien, dass sie das auch noch machen würden.
Meine Beine wurden auseinandergezogen, einer zog seinen Schwanz durch meinen aufklaffenden Schlitz, setzte an und drückte mir seinen Schwanz rücksichtslos rein. Ich ächzte auf, aber nicht vor Lust, das Teil war einfach nur extrem dick, ich spürte wie meine kleine enge Fotze auseinandergedrückt wurde und war froh, dass ich total nass war, trotzdem hatte ich die Befürchtung das es mich auseinanderreißen könnte.
Da ich mich verkrampfte tat es umso mehr weh und so versuchte ich mich zu entspannen.
In meinem Kopf kreiste nur der Gedanke, „sie werden mich nicht umbringen."
Der Kerl fickte mich mit tiefen harten Stößen, mein Level schwoll an und tatsächlich bockte ich ihm bald, unbewusst, entgegen, ich genoss es, von ihm so ausgefüllt zu sein, stöhnte meine Geilheit unkontrolliert und hemmungslos heraus.
Die Männer ...