Mein Name ist Nadine
Datum: 20.01.2025,
Kategorien:
Gruppensex
... sagen? Ja der Beschränkte hat mich mit seiner Brustmassage fast zum Höhepunkt gebracht. Ich schwieg. Er nahm einen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte ihn und amüsierte sich köstlich als sie sich versteiften und wie kleine Stahlbolzen abstanden und sich ihm förmlich entgegenstreckten.
Der Beschränkte erhob sich und stellte sich auf die andere Seite und machte damit weiter wo er unten aufgehört hatte und bearbeitete den anderen Nippel. Durch diese Behandlung wurde ich zunehmend, ungewollt, immer geiler und geiler, mein Schatzkästchen produzierte unterdessen Lustschleim auf Hochtouren.
Ich war froh, dass ich noch das Höschen anhatte, den sonst hätten sie die Feuchtigkeit an meiner Haarlosen Spalte sofort erkannt.
Ich ließ den Kopf hängen, so musste ich die Männer, die sich an meinem Anblick aufgeilen wenigstens nicht anschauen, ich schämte mich fürchterlich, weil ich so auf ihre Berührungen reagierte.
Grob riss der Anführer meinen Kopf hoch und schaute mir in die flackernden Augen." Bilal sehen Fotze seien nass und geil."
Ich schüttelte panisch den Kopf, wagte aber nichts zu sagen, weil ich mich konzentrieren musste, um nicht zu stöhnen.
Der Anführer, der wie ich jetzt wusste, Bilal hieß, legte seinen Mund auf die empfindliche Spitze, saugte die Knospe ein und bearbeitete sie knabbernd und der Beschränkte tat es ihm gleich. Jetzt war es um mich geschehen! Wild Stöhnend hing ich in meinen Fesseln, mein Körper raste auf einen Höhepunkt zu, der mich ...
... wild und animalisch überrollte, während sie an den Spitzen saugten, als wollten sie Vakuum ziehen.
Verschwitzt und beschämt hing ich in meinen Fesseln.
Die zwei betasteten meinen Körper, nicht brutal aber bestimmend, ich schämte mich ob meiner Geilheit vor den Fremden.
Bilal streichelte druckvoll meinen Schlitz, wieder bäumte ich mich auf, er musste meine Nässe fühlen!
Ein Messer tauchte in meinem Blickfeld auf, ich erstarrte!
Wollte er mich jetzt abstechen, mich ausweiden, foltern?
Nein wollte er nicht. Mit der kalten Klinge zog er die Konturen meiner Brüste nach, Gänsehaut pur für mich, der kalte Stahl, die Bedrohung in dieser Lage, ich reagierte nicht mehr rational, meine Nippel zogen sich zusammen, hyperempfindlich reagierten sie auf diese Berührungen, sacht strich die Spitze des Messers über meinen Bauch, an meinen Flanken entlang unter den Stoff des Höschens.
Ich spürte den kalten Stahl an meiner nackten Scham, jedes meiner sonstigen Härchen stellte sich auf, mein Körper stand schon wieder in Flammen.
Ein kurzer Ruck, der seitliche Stoff war durchtrennt und das Höschen lag triefendnass auf dem Boden.
Nun da ich nackt und frei zugänglich vor ihnen hing, fingerten die beiden mich hemmungslos, saugten an meinen Brüsten, knabberten die Warzen und dann, als Abdul seinen Finger in meinen Anus und Bilal den seinen in meinen Schlitz drückte kam ich zum zweiten Mal.
Dieser Höhepunkt stand dem ersten in nichts nach, intensiv nahm ich die Wellen, das ...