1. Mein Name ist Nadine


    Datum: 20.01.2025, Kategorien: Gruppensex

    ... winden musste und bei der ich die oberen 3 Knöpfe meiner Bluse verlor, ging es leichter voran, so dass ich bald, in vollkommener Dunkelheit, im Kohlekeller stand.
    
    Erstmal musste ich mich an der Wand anlehnen, dieses Gefühl von Enge loswerden, welches sich bei meiner Klettertour durch den Schacht überfallen, und mich fast in Panik versetzt hatte.
    
    Allein der Geruch, der mich umgab zeugte von der Nutzung als Kohlelager, der aufdringliche Geruch nach Kohle und Verbranntem nahm den ganzen Raum ein und machte das durchatmen nicht gerade angenehm.
    
    Aus meinem Rucksack fischte ich die Taschenlampe und im Licht der Lampe bestätigte sich meine Vermutung, es lagen sogar noch alte Kohlen in einer Ecke, die Klappe des ehemaligen Brennkessels stand offen und diente offenbar irgendwelchen Nagern als Unterschlupf.
    
    Ich selbst war auch schon ziemlich eingeschwärzt, musste jedoch darüber lachen, Hauptsache ich hatte meine Kamera wieder und sie war unbeschädigt.
    
    Es erfüllte mich mit unbändiger Freude ins Innere des Luxushotels gekommen zu sein, ich genoss das Gefühl des Triumphes, den wenn man mal in dem Gebäude ist, war die Gefahr des entdeckt werden, sehr gering.
    
    „Ha! Die anderen werden staunen, wenn sie die Bilder sehen."
    
    Voller Vorfreude machte ich mich auf den Weg meine Umgebung zu erkunden.
    
    Durch eine Tür, welche rostig in den Angeln hing betrat ich dann, vorsichtig den eigentlichen Keller, der sich offenbar düster und weitläufig unter dem eigentlichen ...
    ... Gebäude erstreckte.
    
    Spaßeshalber drehte ich einen Wasserhahn auf, der an der Wand hing, zu meinem Erstaunen kam da Wasser heraus und diese Gelegenheit nutzte ich, um mich ein wenig sauber zu machen. Dann erkundete ich mit gezückter Kamera den Keller, der vor mir lag, "mein Herzschlag beschleunigte sich, während ich durch den düsteren Keller schritt.
    
    Ein Gefühl von Ehrfurcht und Faszination ergriff mich, denn ich konnte kaum erwarten, welch mysteriöse Geheimnisse der Keller offenbaren würde."
    
    Es war der Wahnsinn, ein Weinkeller, noch gefüllt mit verschiedenen Weinen, ich entdeckte Flaschen von 1926 bis 1980, das waren sicher die letzten Flaschen, die das Hotel gekauft hatte, bevor es 1981, also vor rund 13 Jahren geschlossen wurde, verstaubt und mit Spinnweben überzogen lagen sie ordentlich in einem Regal.
    
    Vor meinem geistigen Auge sah ich wie ein Mitarbeiter sie seinerzeit dort vorsichtig hineingelegt hatte.
    
    Ein anderer Raum war mit verschiedenen Dekorationsmaterialien vollgestopft, die aussahen, als ob sie aus der Vorkriegszeit stammen würden.
    
    Einige der Kellerräume waren auch leer und über einem stand in dicken schwarzen Druckbuchstaben, „Luftschutzraum!"
    
    Ich hatte bestimmt schon 20 -- 30 Bilder gemacht und wand mich nun der Treppe zu, welche wahrscheinlich ins Erdgeschoss führte.
    
    Eine schmale steile eiserne Treppe, ich vermutete, dass es ein Nebenaufgang war, denn wenn hier einer mit einer Kiste herunter oder hinauf wollte wäre das gefährlich ...
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