1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... seufzte wieder und sagte mit wenig überzeugender Stimme: „Das darfst du nicht machen."
    
    Ich tat es trotzdem und holte diesmal tief Luft, wie als wenn ich die Esse anfeuern wollte. In einem langen steten Strom pustete ich dorthin, wo es ihr zu gefallen schien, sie aber nicht wollte, dass ich es tat.
    
    Ich blickte zu ihr auf und sie hatte den Kopf in den Nacken fallen lassen. Sie würde nicht sehen, was ich als Nächstes tun würde. Ihr hatten meine Küssen auf ihrem Busen so gut gefallen. Ob sie es auch mögen würde, wenn ich sie dort küssen würde? Ich bewegte mich ein Stück vorwärts, hielt diesmal die Luft an, da ich mich nicht verraten wollte und setzte, da ich es nicht besser wusste, einen Kuss mitten auf den Bereich unterhalb ihres Dreiecks.
    
    Sie drückte sofort ihre Schenkel zusammen und stieß hervor: „Das ... das darfst du nicht ... bitte ... sonst ... sonst ..."
    
    Sie blieb mir mögliche Folgen schuldig und meinen Kopf konnte ich nicht wegziehen, sie sie ihn mit ihren Schenkeln eingeklemmt hatte. Das Letzte, was sie genannt hatte, dass wir uns nicht küssen dürften, hatte sich als wunderschön herausgestellt. Würde das jetzt auch wieder so sein? Ich nahm meinen Mut zusammen und setzte im Rahmen des Möglichen weitere Küsse auf ihren Schoß. Ihre abwehrende Haltung schmolz dahin und sie dirigierte meinen Kopf mit ihren Händen dorthin, wohin ich sie küssen sollte. Neben meinen Lippen setzte ich nach einer Weile ebenfalls meine Zunge ein und strich damit über diese äußeren ...
    ... Lippen. Ein kräftiges, betörendes Aroma empfing mich und dazwischen fand ich einen lieblichen Saft vor, den ich genüsslich aufleckte. Das Lecken mit meiner Zunge schien ihr besonders zu gefallen, denn ihre Atmung beschleunigte sich erneut.
    
    Sie lenkte mich ein wenig höher, bis einen kleinen Knubbel, ähnlich einer Brustwarze, vorfand. Ich umspielte ihn mit meiner Zunge und sie fing an, noch schneller zu atmen, ja fast zu hecheln.
    
    „Ja ... ja ... bitte nicht aufhören ... ja, ja, jaaaaa", presste sie durch ihren Mund und hielt mich wieder mit ihren Schenkeln gefangen.
    
    Ich bemerkte ein Zucken in dem Bereich und liebkoste sie weiter. Doch sie legte mir eine Hand auf den Kopf, um mir anzuzeigen, dass ich aufhören sollte.
    
    Mir wurde bewusst, dass mein zwischendurch erschlaffter Stab wieder hart geworden war und ich rieb mit ihm am Bettlaken.
    
    Johanna atmete schwer. Sie zog mich zu sich und schob sich gleichzeitig unter mich, suchte mit ihrem Mund den meinen und wie gaben uns einen Kuss.
    
    „Was machst du mit mir? -- Das ... das ist unglaublich ... vorhin hast du noch nicht einmal gewusst, was Mann und Frau miteinander tun können, und jetzt hast du mir schon zwei Höhepunkte geschenkt."
    
    Sie legte ihre Arme um mich und drückte mich fest an sich.
    
    So wie sie mich zu sich gezogen hatte und gleichzeitig etwas unter mir gerutscht war, war mein harter Stab zwischen ihren Schenkeln gefangen genommen worden. Es war mir etwas unangenehm, da er so nach unten gedrückt wurde. Ich hob ...
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