1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... mein Becken ein wenig an, um ihn zu befreien, und senkte es wieder ab, in der Hoffnung, das Gewünschte erreicht zu haben. Doch er war nicht ganz frei gekommen. Die Spitze meines Stabes traf ihren feuchten Bereich. Ich versuchte es erneut, doch diesmal hatte sich Johanna ebenfalls etwas bewegt und beim Herabsenken meines Beckens, wurde meine Spitze von etwas Warmem und Feuchtem umschlossen. Ich befand mich mit meinem harten Glied am Eingang zu ihrer Vagina.
    
    Ich löste den Kuss und hob meinen Oberkörper etwas an, um sie anschauen zu können. Ich erkannte, dass sie sich bewusst war, wo mein harter Stab sich in diesem Moment befand, aber ich sah nichts in ihren Augen, aus dem ich Ablehnung hätte deuten können. Die Sensation, die von meiner Stabspitze ausging, lies nur eine Richtung zu und ich schob mein Becken ganz langsam vorwärts. Sie öffnete ihre Schenkel weiter und bewegte sich mir dort entgegen. Mein Stab glitt trotz der Enge, die ihn umfing, ganz leicht in sie hinein. Als ich in ihr war, verharrte ich und genoss die wunderbaren Gefühle, die mich durchströmten.
    
    Sie drückte mich wieder fest an sich und flüsterte mir ins Ohr: „Oh ja, oh ja. Das habe ich mir gewünscht, seitdem ich dich letzte Woche am Teich gesehen habe."
    
    Ich wusste nicht, was ich ihr antworten sollte. Aber mein Körper schien zu wissen, was zu tun war. Ich entzog mich ihr ein wenig und schob ihn wieder tief in sie hinein. Die Esse der Gefühle hatte vorhin mit Rotbraun begonnen. Jetzt war ich schon ...
    ... beim Übergang von Rot nach Orange und das Gelb-Weiss konnte ich ebenso erkennen. Das Reiben aneinander vorhin war sehr schön. Aber es stand in keinem Verhältnis zu dem, was das jetzt war. Die innere Glut brannte in mir und ich sah in ihren Augen, dass es ihr ebenso ging. Sie umklammerte mich mit ihren Beinen und drückte mich bei jedem Stoß immer tiefer in sich hinein.
    
    Unsere Bewegung wurde nach und nach immer schneller und sie drückte ihren Kopf wieder an meinen Hals.
    
    „Ja ... ich will dich ganz ... tiefer in mir ... ja ... ja ... fester ... schneller ... ja ... ja, nicht aufhören."
    
    Ihre Worte trieben mich immer weiter vorwärts und ich bemerkte wieder das besondere Kribbeln.
    
    „Ich bin ... ich bin fast da", stöhnte sie mir ins Ohr, „ ja, ja, jagnmnnngn!"
    
    Die Explosion beim letzten Mal war schon für mich schon nicht von dieser Welt. Aber jetzt -- dies übertraf alles Denkbare und mir wurde schwarz vor Augen.
    
    Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Die letzten Wellen liefen durch meinen Körper und ich blieb erschöpft, aber sehr glücklich auf ihr liegen. Sie hatte mich mit ihren Armen umfasst, und versicherte sich so, dass ich bei ihr bleiben würde.
    
    In dieser Nacht erklärte sie mir flüsternd, was es mit dem weißen Schleim auf sich hatte, wie man bei ihr und mir die beteiligten Organe nannte. Ich hätte mich gefreut, wenn sie die Nacht in meinem Bett geblieben wäre, aber wir waren beide der Meinung, dass das in Hinblick auf meine Eltern keine gute Idee gewesen ...
«12...313233...50»