1. Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04


    Datum: 25.01.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... jaaaaaaaaa!"
    
    Alles zuckte, verkrampfte sich ihn mir und die Woge der Erlösung brach über mir zusammen.
    
    Wir waren beide erschöpft, die äußere Hitze tat ihr Übriges. Ich nahm ihn an die Hand und wir verließen die Sauna. Ich nahm ihn mit in die Damendusche und stellten uns zusammen unter lauwarmes Wasser. Die Abkühlung tat uns gut.
    
    Wir seiften uns gegenseitig ein und spülten uns ab. Meine Lust nach Sex war nicht befriedigt. Ich ging vor ihm in die Knie und nahm seinen sich schon wieder regenden Schwanz in den Mund, liebkoste seine Eichel mit Zunge und Lippen. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier. Er stellte immer wieder das Wasser ein, welches sich automatisch abschaltete und drehte langsam die Temperatur etwas höher. Nicht lange dauerte es und er war bereit für das, was ich wollte.
    
    Ich beugte mich vor und stützte mich an der Wand der Dusche ab. Er streichelte mir meinen Busen, fuhr mit seinen Händen über den Rücken, bis er an meinem Po angekommen war, hielt mich mit beiden Händen dort fest und drang in mich ein.
    
    Schnell ging er von einem langsamen und genussvollen Auskosten, des Eindringens und Herauskommens in ein kräftiges Stoßen über. Er stieß und stieß und ich stemmte mich ihm entgegen. Er schien übermenschliche Kräfte zu haben und zeigte kein Zeichen der Ermüdung. Ich hatte den Eindruck, sein harter Schwanz wuchs noch weiter in mir. Er stieß in einem fort und ich kam ... kam .... kam das nächste Mal.
    
    Er gönnte mir keine Pause der Erholung und nahm ...
    ... mich weiter mit aller Kraft. Ich verließ das Plateau des Höhepunkts nicht mehr. Ich spürte, dass sein Phallus weiter anschwoll. Er erhöhte noch einmal das Tempo, penetrierte mich gefühlt tiefer und tiefer und mit einem Mal spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Das gab mir den letzten Rest und ich kam zum vierten Mal an diesem Abend.
    
    Ich brauche eine Weile, bis ich wieder bei mir war, schaute mich um und fand mich allein. Ich dusche erneut und zog mich an. Ich schaltete die Sauna und alle Lichter aus. Der Unbekannte schien das Studio bereits verlassen zu haben. Ich schaute im Computersystem am Tresen, ob ich seinen Namen herausbekommen konnte. Doch ich fand keinen Hinweis darauf, dass an diesem Abend überhaupt ein Mann in seinem Alter das Studio besucht hatte. Ich verstand das nicht. Und räumte grübelnd die letzten Tassen und Gläser in die Spülmaschine. Da fiel mir auf, dass eine Münze auf dem Tresen lag. Ich wollte sie schon in die Kasse tun, als ich bemerkte, dass es keine Euro-Münze war. Sie wirkte älter, viel älter. Sie hatte einige griechische Schriftzeichen auf der einen Seite. Ich drehte sie um und dort war eingeprägt ein Blitz.
    
    Helena beendete hier ihre Geschichte. Sie schaute die beiden lächelnd an. Sie ließen sich einen Moment Zeit, die Erzählung sacken zu lassen.
    
    „Wow, eine schöne, eine aufregende Phantasie!", sagte Thomas.
    
    „Schwesterherz, Schwesterherz! Ganz schön heiße Story!"
    
    Helena schaute verlegen zu Boden. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ...
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