Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
Kategorien:
Erstes Mal
... Rolle. Wir spielten alle in etwa auf dem gleichen Niveau und so machte das Spiel viel Spaß.
Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass er immer wieder sein Bein an meines drückte. Ich schaute ihn an und er lächelte zurück. Mir gefiel sein Lächeln. Obwohl die Berührung unscheinbar war, löste sie in mir ein Kribbeln aus. Es fühlte sich gut an. Er gefiel mir. Als wir später alle in Richtung unsere Zimmer gingen, wurden wir beide langsamer und blieben so hinter den anderen zurück. Auf einmal nahm er meine Hand und wir gingen so weiter. Wir wechselten kein Wort miteinander. In mir drehte sich alles. Ich hatte Schmetterlinge, oder wie mal einer gesungen hatte, Flugzeuge in meinem Bauch. Viel zu schnell waren wir an meinem Zimmer angekommen. Ich hätte ihn am Liebsten in den Arm genommen, traute mich aber nicht. Und so wünschte ich ihm nur eine gute Nacht. Lange hatte ich wach gelegen und mich gefragt, was das gerade war.
Am nächsten Abend, es war der letzte der Fahrt, trafen sich alle wieder im großen Saal, in dem wir sonst den Tag über geprobt hatten und wir quatschten und spielten mit den anderen die verrücktesten Spiele. Aber er und ich richteten es immer so ein, dass wir nebeneinandersaßen. Mitternacht war durch und es gingen nach und nach immer mehr auf ihre Zimmer. Irgendwann gab ich ihm ein Zeichen, dass er mit mir kommen sollte.
Es war eine Jugendherberge, die in einer alten Burg untergebracht war und so gab es viele Ecken und Winkel. Wir gingen durch die Gänge und ...
... suchten ein ruhiges Plätzchen. Als wir im Kellergeschoss eines Eckturms angekommen waren, nahmen wir uns in den Arm und drückten uns ganz fest. Ich fühlte mich so wohl in seinen kräftigen Armen. Unsere Münder trafen sich. Wir küssten uns, erst vorsichtig, dann leidenschaftlicher. Er küsste gut. Es fühlte sich toll an. Er drängte ein Bein zwischen meine und ich ließ ihn gewähren. Ich drückte ihm meine Scham entgegen und bemerkte, wie meine Erregung wuchs.
Ich strich ihm über den Rücken und wanderte mit meiner Hand unter sein T-Shirt, spürte seine nackte Haut, seine Muskeln und wollte mehr von ihm. Ich traute mich aber nicht. Da tat er es mir gleich und glitt mit seiner Hand unter meinen Pullover und unter mein T-Shirt. Er streichelte erst meinen Rücken und ging dann tiefer mit der Hand, führte sie unter den Hosenbund meiner Jeans. Er legte sie auf meine Pobacken und begann zu kneten. Das fühlte sich so gut an und ich schnurrte wie ein Kätzchen.
Dann tat er etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Ich hatte ihn ja schon länger wahrgenommen und er war ein zurückhaltender Typ, kein Draufgänger. Er drückte mich mit einem Arm an sich und liebkoste mit seiner Zunge meine Lippen. Seine Hand behielt er in meiner Hose und führte sie nach vorne, zu meiner Scham. Er zögerte nicht, strich durch mein Schamhaar und glitt zu meiner Klitoris, befeuchtete seinen Finger in meiner Muschi und rieb mich. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Aber es war klasse. Es war genau das, was ich brauchte. Er ...