Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04
Datum: 25.01.2025,
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Erstes Mal
... auf ihn und suchte seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Immer schneller und kräftiger stieß er in sie hinein. Mit seinen kräftigen Händen hatte er sie gepackt und massierte ihren Po.
Melanie passte das Tempo, mit dem sie sich mit zwei Fingern ihre Lustknospe rieb, dem Tempo an, mit dem er von unten in ihre Schwester hämmerte.
Auf Helena raste die erste Welle eines Höhepunkts zu und sie stieß in abgehackten Worten hervor: „Ich komme, ja, ja, jaaaaaaa!"
Thomas feuerte dies weiter an und er trieb seinen glühenden Schaft noch kräftiger in sie hinein.
Melanie schrie ihre Lust frei raus und rubbelte ihre Klitoris, so schnell sie konnte, bis sich alles in ihr zusammenzog und ihr Oberkörper sich krampfhaft krümmte.
Helenas Orgasmus hörte nicht auf, da er unverändert seinen Stab in sie trieb.
Thomas erreichte seinen Orgasmus, trieb sein explodierendes Zepter tiefer hinein, als je zuvor und hob ihren Körper mit in die Höhe. Alles verkrampfte sich in ihm und obwohl er seinen Kolben weiter in sie hineinstoßen wollte, gehorchten seine Muskeln ihm nicht mehr. Sein Herz raste und er versuchte Luft zu bekommen. Helena lag ermattet auf ihm. Melanie hatte die Augen geschlossen und ergötzte sich an den Nachwehen ihres Höhepunkts.
Nach einem reichhaltigen Frühstück stachen sie gegen elf Uhr in See und Thomas ging auf Kurs 51°, in Richtung IJsselmeer. Sie hatten wunderschönes, sonniges Wetter und kam auf einem Raumschotkurs gut voran.
Nach einer ganzen Weile ...
... fragte Helena: „Stört es jemanden, wenn ich mich aufs Vordeck lege und ein wenig sonne?"
„Überhaupt nicht", sagte Thomas.
„Darf ich mich zu dir legen?", fragte Melanie.
„Natürlich."
Die Geschwister zogen sich unter Deck um und gingen, mit Bikinis bekleidet und zwei Handtüchern unterm Arm, aufs Vorschiff. Sie breiteten diese nebeneinander aus und legten sich auf sie.
„Eigentlich brauchen wir keine Oberteile, oder?", fragte Melanie.
„Nein. Scham voreinander auf diesem Boot ist inzwischen fehl am Platze." Melanie löste den Knoten ihres Oberteils und legte es ab. Helena streifte Ihres ebenfalls ab und zog ihr Unterteil ebenfalls aus.
„Kann es sein, dass du dich auch während dieser Fahrt verändert hast?", fragte Melanie.
„Warum?"
„Früher hättest du dich nirgendwo nackt in die Sonne gelegt."
„Schon möglich. Stört es dich?"
„Überhaupt nicht. -- Weißt du was? Ich mache mit!"
Thomas sah von hinten am Steuer, wie Melanie ebenfalls ihr letztes Kleidungsstück ablegte. Er genoss den reizvollen Anblick der zwei wunderschönen Frauen. Es erstaunte ihn, wie sich seine eigene Welt innerhalb dieser knapp zwei Wochen so verändert hatte. Er hatte sich auf den Törn gefreut, da er Lust darauf hatte, eine Nordsee-Querung mal mitzuerleben. Wie sich diese Reise entwickelt hatte, war zuvor niemals auch nur im Ansatz Teil seiner Überlegungen gewesen.
Die Geschwister legten sich auf den Bauch und schauten einander an.
„Woran denkst du?", fragte Helena nach einer ...