Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... könntest du tatsächlich richtig liegen. Aber ich freue mich jetzt schon riesig auf das Wiedersehen. Ihr dürft in der Woche übrigens Unterwäsche tragen, ist für die Creme vermutlich von Vorteil."
"Verdammt", sagte Daniela enttäuscht. "Ich dachte wirklich, du vergisst es und müsstest bei unserer Rückkehr Regelverstöße ahnden, weil wir welche getragen haben."
Tina kicherte.
"Das habt ihr vorhin also auch schon besprochen, richtig?"
Die Mädels lächelten verschmitzt und nickten.
"Na, dann... Es herrscht natürlich auch während der Woche Unterwäscheverbot, ihr frechen Biester."
"Geht doch", meinte Tina grinsend. "Ich hätte da auch noch einen Vorschlag", fügte sie hinzu. "Wir bleiben während der Woche alle artig und Spielen nicht an uns rum. Dann dürften wir nächstes Wochenende mal so richtig geil aufeinander sein, wie wilde Tiere übereinander herfallen und gar nicht mehr aus dem Bett kommen."
Entsetzt sah ich die Schwestern an und auch Daniela schien von der Idee nicht gänzlich überzeugt zu sein.
"Puh, das wird aber ganz schön hart ...", setzte ich an, wurde aber von Tinas "Na, das hoffe ich doch" unterbrochen, während sie ihre Zunge mehrfach von innen gegen die Wange drückte.
Ich gab ihr einen satten Klaps auf den Arsch, den sie mir dann auch noch frech entgegenreckte. Geiles Stück!
"Ich hoffe, dass das gutgeht", fing ich nun noch einmal an. "Seit ich euch habe, sind meine Murmeln quasi auf Akkord programmiert. Ich weiß nicht, was passiert, wenn da ...
... keine tägliche Leerung mehr stattfindet. Nicht, dass mir irgendwann der Sack platzt."
"Aus medizinischer Sicht spricht absolut nichts dagegen", schmunzelte Tina. "Aber wenn du möchtest, können wir dir auch noch schnell einen blasen. Dann ist die heutige Ration schon mal weg und wir Mädels haben was für unsere eiweißreiche Ernährung getan."
"Vergiss´ es!", hob ich beschwichtigend die Arme.
"Also abgemacht?", bohrte die kleine Nervensäge nach.
"OK", gab ich schließlich nach.
"Werde ich vielleicht auch mal gefragt?", war nun ihre Schwester auf dem Plan.
"Nö", fiel meine knappe Antwort aus.
Daniela setzte einen Schmollmund auf und ich konnte bereits in ihrem frechen Blick lesen, dass sie diese Abmachung geflissentlich ignorieren würde.
"Das ist eine Anweisung", stellte ich die Sachlage bewusst noch einmal dar.
"Ich weiß", hauchte sie mir in einer höllisch erotischen Stimmlage ins Ohr, zog mir kurz das Ohrläppchen mit ihren Zähnen lang und zwinkerte mir zu.
Wir umarmten uns daraufhin erneut, wobei ich noch einmal beherzt in das weiche Fleisch der Wonnemöpse greifen musste und gaben uns den nun wirklich letzten Abschiedskuss.
Daniela holte ihren Autoschlüssel hervor, den Tina ihr auch sofort juchzend aus der Hand riss und den Einser enterte.
"Fahrt vorsichtig und meldet euch nachher, wie die Sache gelaufen ist!", gab ich Daniela noch mit auf den Weg, bevor auch sie in den Wagen stieg und Tina kurz darauf losdüste.
Mit einem miesen Gefühl in der ...