Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... eintragen lassen. Was aber sollte ich mit ihrer Schwester machen? Auch wenn wir offiziell erst seit kurzer Zeit zusammen waren, kannte ich sie schon fast ebenso lange wie Daniela. Natürlich fehlten hier die Erfahrungen des Zusammenlebens über längere Zeit, aber die fehlten mir damals auch bei Daniela noch, als wir uns für ein gemeinsames Konto usw. entschieden. Erneut lauschte ich tief in mich hinein und kam einmal mehr zu dem Ergebnis, dass ich mir mit Tina ebenso sicher wie damals mit Daniela und auch dazu bereit war, ein Risiko einzugehen. Mir gingen plötzlich Dinge wie Firmenanteile durch den Kopf, eine Lebensversicherung oder vielleicht der Erwerb einer Immobilie auf ihren Namen.
Fein säuberlich notierte ich alle Punkte auf meiner Liste und beschloss, eine Nacht darüber zu schlafen, um sie am nächsten Tag in ein vernünftiges Konzept zu gießen. Angewidert stürzte ich den letzten Schluck meines mittlerweile eiskalten Kaffees hinunter und kam zu dem Entschluss, dass es für den Tag definitiv genug Koffein war.
Meine Laune hatte sich mittlerweile gebessert, so dass ich mich nun auch bereit dazu fühlte, die Anrufe bei meinen Kollegen hinter mich zu bringen. Hierzu lümmelte ich mich auf die Couch und öffnete ein schönes, kaltes Bier, bevor ich die erste Nummer wählte.
Wie zu erwarten waren die Gespräche wenig aufschlussreich und dienten eigentlich nur dazu, den gestrigen Abend noch einmal aufzuwärmen und ein Loblied auf meine geilen Mädels zu singen. Erwähnenswert ...
... war lediglich der Anruf bei Thomas. Ihm wurde während unseres Gesprächs plötzlich der Hörer aus der Hand gerissen, so dass ich auf einmal seine Frau Conny am Ohr hatte, die mich nach Strich und Faden zusammenschiss. Allerdings nicht, weil ihr Herr Gemahl in unserer geselligen Runde munter alle Frauen in diverse Öffnungen gevögelt hatte, sondern vielmehr, weil sie nicht dabei war.
"Wenn du mir versprichst, dass ich beim nächsten Mal mitmachen darf und du mir endlich mal deinen Schwanz reinschiebst, können wir aber weiter Freunde bleiben", kicherte sie schließlich in den Hörer.
"Ich müsste ja bescheuert sein, wenn ich ein solches Angebot von einem geilen Stück wie dir nicht annehmen würde", erwiderte ich lachend. "Allerdings hatten wir in meinen Gedanken schon mehrfach das Vergnügen." . "In meinen auch", raunte sie mir noch zu. "Ich freu´ mich darauf."
Damit wurde an Thomas zurückgegeben, der mir noch offenbarte, dass Conny wohl schon länger daran interessiert war, auch mal mit mir in den Nahkampf zu treten. Ich nahm mir noch die Zeit, ihn aufgrund dieser mir vorenthaltenen Informationen als miesen Verräter und Kameradenschwein zu beschimpfen, bevor wir das Gespräch schließlich mit den gewohnt blöden Sprüchen beendeten.
Zugegeben, dieses Telefonat musste ich kurz sacken lassen. Wie schon erwähnt fand ich Conny bereits scharf, als Thomas sie damals aufgerissen hatte und machte mir nach gestern auch berechtigte Hoffnung darauf, sie in absehbarer Zeit vor die Flinte zu ...