1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bekommen. Trotzdem hatten ihre Worte mich nicht gänzlich kalt gelassen. Zumindest ein kurzes Zucken aus südlichen Regionen war, eventuell auch als Friedensangebot, deutlich spürbar.
    
    Da Thomas auch der letzte Kumpel war, den ich zurückrufen musste, warf ich mein Handy achtlos neben mir auf die Couch. Ich hatte zwar noch nichts von Sven gehört, rechnete an diesem Tag aber auch gar nicht mehr damit, sondern vermutete vielmehr, dass er gerade andere Sorgen hatte. Gedanklich wünschte ich ihm ganz viel Glück dabei, seine Beziehung doch noch retten zu können.
    
    Zufrieden ließ ich mich im Sofa zurücksinken und war relativ schnell mit meinen Gedanken woanders. Ich genoss die vorbeiziehenden Bilder der sich windenden Conny, die gerade mit langen, festen Stößen von mir durchgenagelt wurde, während Daniela und Tina sie mit wunderschön anzusehenden Zärtlichkeiten verwöhnten. Wir hatten gerade einen erneuten, imaginären Stellungswechsel vollzogen, als mein Telefon plötzlich bimmelte und mich aus meinen Tagträumen riss.
    
    Nervös fingerte ich nach meinem Handy. Da ich keinen Anruf mehr erwartete, es für die Ankunft und die damit verbundene Rückmeldung meiner Süßen aber definitiv noch zu früh war, keimte kurzzeitig ein Gefühl von Sorge in mir auf. Dieses verschwand jedoch sofort wieder, als ich den Namen des Anrufers auf dem Display las. Vielmehr handelte es sich um eine Anruferin, die ich normalerweise der Kategorie "hab´ ich jetzt eigentlich gar keinen Bock drauf" zugeordnet und ...
    ... geflissentlich ignoriert hätte. Aufgrund der gestrigen Ereignisse und weil die Neugier einfach überwog, nahm ich das Gespräch aber doch an und meldete mich mit meinem Namen.
    
    "Hallo Micha, Sarah hier", begrüßte mich die eigentlich sehr nette, aber ungewohnt belegte Stimme am anderen Ende der Leitung, die eindeutig Svens Freundin zuzuordnen war.
    
    Das "was du nicht sagst", welches mir auf der Zunge lag, verkniff ich mir und antwortete stattdessen: "Hi Sarah, was verschafft mir die Ehre?"
    
    "Kannst du dir das nicht denken?", kam die schüchterne Frage zurück.
    
    "Nun ja, ich hoffe zumindest, dass Sven mit dir gesprochen hat. Ich gehe sogar fest davon aus, da du sonst wahrscheinlich gar nicht erst angerufen hättest, oder?"
    
    "Ja, das siehst du richtig", antwortete sie leise. "Aber bevor wir weiterreden ... wäre es vielleicht möglich, dass ich mal bei euch vorbeikomme? Am Telefon ist mir das irgendwie sehr unangenehm ... ist ohnehin schon peinlich genug"
    
    "Öhhmmm ...", begann ich zögernd, um Zeit zu gewinnen, erhielt aber gar nicht mehr die Möglichkeit, komplette Worte folgen zu lassen.
    
    "Bitte, Micha ....", unterbrach sie mich verzweifelt, fast sogar schon flehend. "Ich bin ... völlig durch den Wind. Sven hat mir ... zwar einiges erzählt, aber ... ich muss dringend mit jemandem sprechen. Am liebsten mit dir und Daniela... ."
    
    "Hmm, Daniela ist leider gar nicht da, Sarah. Sie ist bei ihren Eltern und kommt erst nächstes Wochenende wieder."
    
    "Dann halt nur mit dir. Bitte ...
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