Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ..., ich weiß echt nicht ... ." Bei Sarah brachen nun alle Dämme und ich hörte, wie sie losschluchzte.
"Hey, beruhige dich bitte!", erwiderte ich so sanft wie möglich. Sarah tat mir plötzlich furchtbar leid. "Komm´ einfach vorbei und wir reden über alles! Aber ich fürchte, du solltest etwas Zeit mitbringen."
Man hätte den zentnerschweren Stein fast plumpsen hören können, als er Sarah vom Herzen fiel. Zumindest hörte ich, wie sie erleichtert aufatmete.
"Danke ... das ist echt lieb von dir. So in einer Stunde?"
"Ich bin den Rest des Tages zu Hause. Kommt auf fünf Minuten früher oder später nicht an."
"Prima, dann bis gleich."
"Bis gleich."
"Na, super", dachte ich, als das Gespräch beendet war. "Hast du ja wieder ganz toll hinbekommen."
Im Grunde fand ich es gar nicht so sexy, mir später noch die Probleme der beiden reinziehen zu müssen. Aber Sven war halt einer meiner besten Freunde und Sarah gehörte - noch? - zu ihm. Auch zu ihr hatte ich immer ein bombiges Verhältnis, zumindest so lange, bis Sven anfing, unter ihrer Fremdgeherei zu leiden. Ich nahm mir daher vor, nichts zu beschönigen oder auf heile Welt zu machen, wenn sie bei mir war. Das Thema kam auf den Tisch, allerdings auch mit allen Konsequenzen. Irgendwie wurde ich nämlich auch das Gefühl nicht los, dass Sven mal wieder den Schwanz eingezogen und ihr nicht alles gesagt hatte. Mit diesen Gedanken schlenderte ich in die Küche und machte mir eine Kleinigkeit zu essen. Ich hatte gerade alles ...
... verputzt und das Geschirr in der Spülmaschine verstaut, als der nächste Anruf kam. Dieses mal freute ich mich richtig darüber, konnte ich doch Danielas Nummer auf dem Display sehen.
Die beiden waren wohlbehalten angekommen und standen nun auf dem Parkplatz vor dem Mietshaus, in dem ihre Eltern wohnten. An dem leicht hallenden Klang war zu erkennen, dass meine Süße wohl den Lautsprecher eingeschaltet hatte, damit Tina mithören konnte. Wir quatschten ein paar Minuten und vereinbarten, nach dem Gespräch mit ihren Eltern noch einmal länger zu telefonieren. Bevor wir auflegten, setzte ich die beiden noch über den bevorstehenden Besuch von Sarah in Kenntnis.
"Ach, die Arme", antwortete Daniela schließlich, als ich von dem Telefonat berichtet hatte. "Ich weiß, dass Sven dein Kumpel ist, aber ich glaube, das ganze Chaos hat zum größten Teil er verschuldet."
"Das glaube ich auch. Aber fremdgehen ist so eine Sache ... ."
"... von der du überhaupt nicht sicher weißt, ob sie stimmt."
"Auch wieder wahr", pflichtete ich Daniela bei. "Aber es deutet schon einiges darauf hin:"
"Lassen wir uns doch einfach überraschen. Ach, und hör mal, Schatz, falls Sarah nachher ... nun ja, ... Zuwendung braucht oder so, von unserer Seite wäre das ok."
"Was?", rief ich entgeistert.
"Falls sie ... körperliche Zuwendung ..."
"Ich habe dich schon verstanden", unterbrach ich sie. "Aber ich werde Sarah ganz bestimmt nicht an die Wäsche gehen. Auch wenn sie ziemlich niedlich ist - erstens ...