Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ist Sven mein Kumpel, zweitens seid ihr nicht dabei und drittens wäre ein dafür notwendiges Körperteil noch nicht wieder einsatzbereit."
"Ich sprach ja auch von Zuwendung", schmunzelte Daniela. "Du hättest ja auch andere Möglichkeiten, sie zu verwöhnen. Ich wollte damit auch nur sagen, dass es für uns ok wäre, wenn da was passiert. Auch wenn du sie vögeln würdest. Ich bin mir verdammt sicher, dass Sarah ein ganz armes und mit Zärtlichkeit unterversorgtes Ding ist. Ich wette aber, dass du das heute noch selbst herausfinden und anders über sie denken wirst."
"Da bin ich zwar noch anderer Meinung, aber da du wetten wolltest - was ist der Einsatz?"
"Dein Ernst?", fragte Daniela.
"Klar."
"OK, gestalten wir es einfach. Meinen Einsatz kannst du nachträglich festlegen", sagte sie selbstsicher, was mich zum Lachen brachte.
"Bist du dir da sicher?", fragte ich gehässig.
"Natürlich, macht doch in meiner Position eh keinen Unterschied, oder?", kam die freche Gegenfrage.
Dieses kleine ... . "Miststück", entgegnete ich liebevoll. "Und was müsste ich tun?"
"Wenn du verlierst, wirst du dich ein Jahr lang einen Tag im Monat Tina und mir bedingungslos ausliefern!"
"Häh?", fragte ich verwirrt und war sichtlich überrascht über das, was Daniela da gerade forderte. Irgendwie widersprach das völlig ihrem devoten Naturell.
"Au ja!", hörte ich nun Tinas Stimme im Hintergrund, bevor Daniela weitersprach.
"Keine Angst, wir würden auch nichts machen, dass du nicht ...
... magst. Ohrfeigen oder so." Eine Spur Unsicherheit war nun in ihre Stimme getreten. "Es geht nur darum, dass du dich auch einfach mal vollständig fallen und verwöhnen lassen sollst. Dazu müssten wir aber deine Hände aus dem Spiel nehmen und dich fixieren, sonst funktioniert das nicht. Wir würden das auch nicht an den Tagen einfordern, wo die anderen dabei sind. Das entspräche dann einfach nicht unseren Rollen."
Die Stimmlage Danielas schnürte mir kurz die Kehle zu. Es schien ihr ungemein wichtig zu sein und wenn ich ehrlich war, hatte sie auch irgendwo recht. Ich verwöhnte lieber, als das ich selbst der Mittelpunkt war und konnte bei diesen heißen Geschöpfen meine Hände auch nie lange bei mir behalten.
"Einverstanden", sagte ich schließlich und hörte Tina vergnügt aufschreien. Daniela sagte erst einmal nichts.
"Wow, damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Du würdest das wirklich tun?"
"Auf jeden Fall. Ich liebe euch und bin mir sicher, dass das garantiert eine wunderschöne Erfahrung wird. Aber dazu müsste ich erst einmal verlieren."
"Das wirst du", entgegnete Daniela bestimmt.
"Aber selbst wenn nicht, ihr sollt euren Tag trotzdem bekommen", bot ich an.
Die Mädels waren ganz aus dem Häuschen. Wir kamen allerdings trotzdem so langsam zum Ende, da Tina pinkeln musste, nicht aber, ohne das Thema Sarah noch einmal anzusprechen.
"Ähm, Micha, sei mir jetzt bitte nicht böse, aber ich muss da nochmal was klarstellen. Du hast nicht nur die Erlaubnis von uns, ich ...