1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und gab mir nun richtig die Sporen.
    
    Mit voller Wucht ließ sie immer wieder ihren Unterleib auf mich klatschen, ließ mich fast gänzlich hinausgleiten, nur um sich im nächsten Moment selbst mit meinem Schwanz zu pfählen. Lautes Stöhnen und heftiges Keuchen zerschnitten die Stille, bis ich plötzlich merkte, wie Sarahs Fötzchen verräterisch zu pulsieren begann. In diesem Moment konnte auch ich endlich loslassen und ihr meinen heißen Saft mit Urgewalt in den Unterleib pumpen. Unsere Schreie vermischten sich, gellten für einen Moment durch das ansonsten völlig leere Haus und erstarben schließlich. Nur noch das Geräusch zweier schnell und tief einatmender Körper war zu hören. Sarah war zusammengebrochen und lag der Länge nach auf mir, hatte die Augen geschlossen und lächelte selig. Ich legte meine Arme um den schlanken Körper, drückte sie an mich und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
    
    "So darfst du mich gerne öfter wecken, das war wahnsinnig schön", flüsterte ich.
    
    "Das war es", hauchte sie. "Weißt du, was mir besonders gefallen hat? Kurz mit dem Mund anwärmen und schon war das Ding einsatzbereit", gab sie sich kichernd selbst die Antwort.
    
    "Alles andere wäre für mich auch völlig unverständlich, bei so einer Wahnsinnsfrau."
    
    Dafür gab es einen fetten Schmatzer, dem allerdings auch sofort eine Rüge folgte.
    
    "Weißt du eigentlich, dass es ganz schön unverschämt ist, einem armen, jungen, unerfahrenen Mädchen einfach so den Finger in den Arsch zu stecken?"
    
    "Ja, weiß ...
    ... ich, tut mir auch leid", sagte ich grinsend. "Ich hätte dir auch lieber was anderes da reingesteckt, aber dafür hätte die Zeit nicht mehr gereicht."
    
    Sarah biss mir frech in die Unterlippe und zog daran.
    
    "Du bist echt ein verdammtes Ferkel. Aber ich bin unglaublich gespannt, der Vorgeschmack war zumindest schon mal geil", kicherte sie.
    
    Wir kuschelten noch eine ganze Zeit, bis sich um sieben der blöde Wecker meldete und uns aus den Federn trieb. Ich stellte die Kaffeemaschine an und sprang in der Zwischenzeit unter die Dusche. Sarah lehnte meine Einladung dazu dankend ab und teilte mir gehässig mit, dass sie dies erst zu Hause machen wollte, nachdem sie ihre Drohung vom Vortag wahrgemacht und sich auf Svens Gesicht gesetzt hätte. Mahlzeit! Der arme Kerl hatte sogar noch richtig Zeit, um ausgiebig von der Maus in die Mangel genommen zu werden, da er eine Freiwoche hatte und Sarah aufgrund der Gleitzeitregelung relativ Flexibel war. Ich war gespannt wie ein Flitzebogen, was die Kleine mir später erzählen würde.
    
    Nach dem Frühstück verließen wir das Haus und trennten uns nach einem ordentlichen Kuss bei den Autos.
    
    "Bis nachher", flötete sie und zwinkerte mir zu. "Ich werde mich zwischendurch mal melden und dich auf dem Laufenden halten."
    
    "Ja, mach das! Bis später."
    
    Mit einem Klaps auf den Arsch verabschiedete ich mich nun endgültig und fuhr die knapp fünf Minuten ins Büro. Normalerweise laufe ich bei solch schönem Wetter wie an diesem Morgen auch schon mal gerne, ...
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