1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... aber ich hatte noch ein paar Dinge auf der Liste, die ich an dem Tag erledigen wollte und dafür das Auto brauchte. Im Büro zapfte ich mir zuerst einmal einen weiteren Kaffee, lümmelte mich in meinen Stuhl und fuhr den Rechner hoch. Ich wollte gerade das Mailpostfach checken, als mein Mitarbeiter Carsten mitsamt Laptop in mein Büro gedüst kam.
    
    "Tach Chef", kam die alltägliche Begrüßung. "Ich habbet, kumma hier!"
    
    Carsten kam gebürtig aus dem tiefsten Ruhrpott und war aufgrund seiner damaligen Flamme nach dem Studium in unseren Gefilden gestrandet. Mittlerweile kam ich mit dem recht gewöhnungsbedürftigen Dialekt allerdings so gut klar, dass es wohl durchaus als zweite Fremdsprache anerkannt worden wäre. Er war ein ziemlich großgewachsener, eher schlaksiger Typ, der das Herz aber am rechten Fleck trug, von allen gemocht wurde und in Bezug auf die Arbeit eine absolute Koryphäe war. Nach Gründung meiner Firma war Carsten damals mein erster Mitarbeiter und ich bereue es bis heute nicht eine Sekunde, ihn trotz der - nun, nennen wir es wohlwollend cyberkriminellen Vergangenheit mit Aktennotiz - bei mir eingestellt zu haben.
    
    "Moin Carsten, nimm´ dir erstmal einen Kaffee und dann klär´ mich in Ruhe darüber auf, was genau du hast!"
    
    "Scheiß auf Kaffee, hatte ich schon! Mach lieber ´ne Pulle Sekt auf!"
    
    OK, jetzt war ich neugierig. So euphorisch war dieses Genie eigentlich nur selten, nämlich immer dann, wenn er mal wieder ein Problem gelöst hatte, an dem wir anderen uns ...
    ... die Zähne ausbissen.
    
    "Alles klar, schieß los!", forderte ich ihn auf.
    
    "Na, die Produktionsstraße", begann er und hatte damit nicht nur meine Neugier geweckt, sondern konnte sich jetzt auch meiner vollen Aufmerksamkeit sicher sein.
    
    Wir hatten vor einiger Zeit die Anfrage eines Konzerns reinbekommen, eine Produktionsstraße zu automatisieren. Allein dieses Projekt war schon wesentlich größer als alles, was wir als noch recht junge Firma bis dato umgesetzt hatten. Darüber hinaus stellte man uns allerdings in Aussicht, bei Zufriedenheit auch alle anderen Straßen des Standortes zu betreuen, gegebenenfalls wäre sogar Gesamtdeutschland und Europa eine Option.
    
    Problem daran war nur, dass wir in dieser Woche einen Termin mit den dortigen IT-Gurus hatten, um zumindest erste Ergebnisse zu präsentieren. Leider hatten wir diese aber noch nicht, da die Wünsche des Kunden ziemlich tricky waren und wir einfach nicht weiterkamen. Wenn ich daran dachte, wie viele Stunden wir bereits über dem ersten Teilabschnitt gebrütet hatten, kam ich fast schon zu der Überzeugung, dass wir uns mit diesem Projekt gehörig übernommen hatten. Selbst wenn wir diesen ersten Teil noch irgendwie fristgerecht zusammengestrickt bekamen, waren die paar Monate, die wir für die Fertigstellung des Gesamtprojektes noch hatten, durchaus als sportlich zu bezeichnen. Entsprechend euphorisch sprach ich daher Carsten darauf an.
    
    "Sag´ nicht, du hast das Problem mit dem scheiß Fließband hinbekommen!", preschte ich ...
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