Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ungeduldig vor.
"Gut, dann sach ich dat halt nich", kam grinsend die Antwort.
Mir fiel echt ein Stein vom Herzen. Wenn Carsten so reagierte, war das Ding in trockenen Tüchern. Der Typ war einfach unbezahlbar.
"Dann lass´ mal sehen!", bohrte ich direkt nach.
"Moment!", ärgerte er mich. "Wenn ich dir dat getzt zeige, krichse ja mit, dat ich schon wat weiter bin. Ich wollte die nächsten Wochen eigentlich so´n Bissken lari-fari machen."
"Arsch", sagte ich grinsend und hatte plötzlich ein ziemlich gutes Gefühl bei der Sache. "Zeig´ mal, was du schon hast, eventuell kann ich bei deinem Chef ja mal wegen Sonderurlaub anfragen!"
"Da mach ich mir keine großen Hoffnungen, so kniepich, wie der Alte is", neckte er mich weiter, drehte dann aber endlich seinen Laptop in meine Richtung.
Mir blieb fast das Herz stehen, als ich das Ergebnis sah. Die bereits fertige, grafische Oberfläche war ein absoluter Augenschmaus. Ein Problem, das wohl jeder Programmierer kennt, ist es, die Funktionen eines Programms in eine ansprechende, aber auch funktionale und nicht überladene Oberfläche zu überführen, quasi das Design, mit dem der User hinterher arbeiten muss. Neben vielen anderen war genau dies die wohl größte Stärke von Carsten. Mit viel Liebe zum Detail schaffte er es immer wieder, eine äußerst ansprechende Grafik gescheit zu strukturieren, so dass viele Funktionen einfach intuitiv zu bedienen waren. Ich war absolut platt.
"Alter, mir fehlen echt die Worte", stammelte ich. ...
... "Das ist ja ..."
"Is noch nich alles", freute er sich diebisch. "Ich zeich dir auch ma eben ..."
"Warte kurz!", unterbrach ich ihn. "Ich muss vorher mit dir reden." Ich hatte soeben einen Entschluss gefasst, den ich eigentlich schon viel zu lange vor mir herschob.
"Wat is?", wollte er wissen, da er an meinem Gesichtsausdruck wohl merkte, dass es jetzt ernster werden würde.
"Ich möchte gar nicht wissen, wie viele Stunden du von deinem Wochenende wieder dafür verballert hast. Ich weiß langsam gar nicht mehr, wie ich deine ganzen Überstunden bezahlen soll."
"Ja, aba ...", stammelte er unsicher.
"Ich habe einen Vorschlag für dich", unterbrach ich ihn. "Du bekommst in Zukunft gar keine Überstunden mehr bezahlt, was hälst du davon?", stichelte ich.
"Kein Problem, dann mach ich halt auch keine mehr", antwortete er sichtlich sauer.
"Ich würde dir viel lieber dein Gehalt erhöhen und deine Aufgaben ausweiten", schmunzelte ich.
Carsten merkte nun, dass ich ihn gerade verarschte und fing an zu grinsen.
"Ich höre. Lass dir aba nich einfallen, mir noch mehr Projekte auffet Auge zu drücken! Ich komm´ noch nich ma mehr zum Poppen", sagte er todernst, was mich herzhaft zum Lachen brachte.
"Mhhh, ich hatte gedacht, dass ich dein Gehalt verdoppele, dafür fallen die Überstunden weg", unterbreitete ich ihm mein Angebot.
Carsten war baff und sah mich aus großen Augen an.
"Verdoppeln? Hass du gekifft oder wat?"
Wieder musste ich lachen. Die knochentrockene ...