Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Art der Leute aus dem Ruhrgebiet, die ich bislang kennenlernen durfte, war einfach nur super.
"Nein, nur gevögelt bis zum Umfallen", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich war aber noch nicht fertig. Ich würde dir sogar ´ne kleine Gewinnbeteiligung zahlen, falls du ja sagst. Dafür wärst du in Zukunft dann allerdings meine rechte Hand und damit stellvertretender Geschäftsführer von dieser Klitsche hier."
Das saß. Carsten wusste nicht, was er sagen sollte und war einfach nur - was wirklich selten vorkam - völlig sprachlos.
Als er das Gehörte schließlich verarbeitet hatte, bedankte er sich überschwänglich und gab mir seine Zusage. Nicht aber, ohne auch für mich noch eine Überraschung aus dem Hut zu zaubern. Carsten klickte kurz an seinem Rechner herum und drehte ihn wieder zu mir. Ich konnte einfach nicht glauben, was ich da sah. Es war nicht nur das Teilprojekt, was bereits fertig war, ich blickte gerade auf die Software für die gesamte Straße. Wie dieser Wahnsinnige das hinbekommen hatte - keine Ahnung. Ich ging davon aus, dass er sich die letzten Wochenenden ohne Kontakt zur Außenwelt 24/7 in seinem Wohnzimmer verbarrikadiert hatte, das aufgrund der ganzen Technik und der vielen blinkenden Lichter schon eher dem NASA-Rechenzentrum glich.
Völlig sprachlos sah ich ihn an. Mir wurde sogar leicht schwindelig, als ich daran dachte, was das für die Zukunft unserer kleinen Firma bedeutete. Ein absoluter Meilenstein, der ohne Carsten sicherlich nicht zu erreichen gewesen ...
... wäre. Er kannte mich lange genug, um zu wissen, dass er mich soeben mächtig geplättet hatte und ich einfach nicht die passenden Worte parat hatte.
"Mach ma den Mund wieder zu! Wat sachse denn getz zum Thema Urlaub?", versuchte er, die Situation etwas aufzulockern.
"Ich ...", begann ich stammelnd, "... hätte dich gerne am Donnerstag bei dem Termin noch dabei, danach will ich dich zwei Wochen hier nicht sehen!", grinste ich.
"Und wat davon is getz Sonderurlaub? Du wolltes doch ma mit meim Chef quatschen", neckte er mich weiter.
"Na, alles, du Blödmann", lachte ich. "Hast du dir mehr als verdient."
Nun war es Carsten, der sparsam aus der Wäsche guckte, sich dann aber sichtlich freute. Wir unterhielten uns noch ein paar Minuten und teilten dann den anderen drei Mitarbeitern, die ich damals noch hatte, die Neuigkeiten mit. Alle freuten sich über Carstens Beförderung und waren mehr als beeindruckt davon, dass er quasi im Alleingang das ganze Projekt gerockt hatte.
Als ich im Anschluss wieder in meinem Büro saß, war es mittlerweile schon so spät, dass auch das Autohaus geöffnet hatte, in dem wir schon Danielas Einser gekauft hatten. Ich rief dort an und hatte Glück. Der gleiche Wagen stand noch einmal vor Ort, so dass dieser ab Donnerstag, fertig angemeldet, für mich zur Abholung bereitstehen würde. Ich hoffte wirklich, dass ich Tina damit eine Freude machte, konnte es mir aber nicht anders vorstellen. Während des Gespräches kam mir dann noch die Idee, Carsten ...