1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... zukünftig einen Firmenwagen zu spendieren, so dass ich diesen gleich mitorderte.
    
    Bislang war der Tag tatsächlich mehr als erfolgreich, also wollte ich diese Serie nicht abreißen lassen und rief wegen der Kontovollmacht direkt bei der Bank an. Mein Sachbearbeiter dort war ein früherer Nachbarssohn meiner Oma, mit dem ich in meiner Kindheit öfter gespielt hatte, wenn ich mal wieder zu Besuch war. Entsprechend locker lief das Gespräch und nachdem ich ihm Tinas Daten durchgegeben hatte, versprach er mir, alles vorzubereiten, damit sie nur noch unterschreiben musste. Als ich ihm erzählte, dass ich mit dem Gedanken schwanger ging, eventuell eine weitere Immobilie zu erwerben, kam er mit recht interessanten News um die Ecke. Scheinbar sollte das frisch renovierte Sechsfamilienhaus, welches direkt auf dem Grundstück neben meinem eigenen stand, in den nächsten Tagen offiziell zum Verkauf angeboten werden. Der Preis, den er in den Raum stellte, war in meinen Augen mehr als attraktiv und wäre ohne große Probleme auch tragbar gewesen. Klar, meine Hütte war bezahlt, ein finanzielles Polster vorhanden und mit Daniela, Tina und mir kamen zukünftig jeden Monat drei volle Gehälter aufs Konto. Warum aber, so fragte ich mich, schlug er dann nicht einfach selber zu und machte mir stattdessen die Bude schmackhaft. Die Antwort war so kurz wie einfach. Weil er im letzten Jahr selbst gebaut hatte und bis auf die Wohnung des Eigentümers alle anderen noch leerstanden, wodurch sie kein Geld in die ...
    ... Kasse spülten. Eine Finanzierung wäre für ihn einfach nicht zu stemmen gewesen. Angefixt von der Idee bat ich ihn, mir die Unterlagen zusenden und wir vereinbarten, einen Kaffee trinken zu gehen, wenn ich die Kontovollmachten abholte. Ein Käffchen war tatsächlich eine gute Idee, also gönnte ich mir noch eine Tasse, während ich eigentlich Daniela anrufen wollte. Ich hatte gerade mal wieder einen Moment, in dem ich meine Girls unwahrscheinlich vermisste. Allerdings war Sarah schneller und rief mich auf dem Handy an.
    
    "Hi Kleines, alles gut? Wie ist es gelaufen?", wollte ich wissen.
    
    "Einfach nur super", begann sie. "Und das Wichtigste vorweg - wir bleiben zusammen."
    
    "Na, das freut mich doch zu hören. Dann erzähl´ mal!"
    
    Sarah war ganz euphorisch, so dass ich die nächsten Minuten Sendepause hatte und nur ihrem Monolog lauschte.
    
    "Also, ich kam nach Hause und da saß er schon wie ein Häufchen Elend auf dem Sofa. Dicke Ringe unter den Augen, weil er die ganze Nacht nicht gepennt hatte. Irgendwie tat er mir ja schon leid, aber ich hatte mir geschworen, ihn wegen der ganzen Scheiße noch einmal richtig rund zu machen, also bin ich sofort voll auf´s Gas gestiegen. Als er dann irgendwann anfing zu flennen, war es für mich auch gut, obwohl ich ihm noch einiges zu sagen gehabt hätte, aber egal. Ich habe ihn dann doch etwas trösten müssen, was in eine ziemlich heftige Knutscherei ausgeartet ist. Die Klamotten flogen und als wir nackt in der Kiste lagen, habe ich ihm gesagt, dass ...
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