Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich meine Drohung jetzt wahrmachen würde. Sein Schwanz war hart wie ein Betonpfosten, als ich ihm meine verkleisterte Möse ins Gesicht gedrückt habe und er fing tatsächlich an, mich wie bekloppt zu lecken. Als ich am Ende sogar kam, schrie er plötzlich auf wie ein abgestochenes Schwein und ohne seinen Lümmel auch nur zu berühren, hat er mir auf einmal seine ganze Soße bis in den Nacken und über meinen Rücken gespritzt. Der war echt ganz schön geladen", kicherte sie.
"Kann ich verstehen", sagte ich lachend. "Bei den Bildern. Und wie geht es jetzt weiter? Ist er sauer auf mich? Bleibst du den Rest der Woche dann doch zu Hause?"
"Ja, die Bilder", fing Sarah an weiterzuerzählen. "Die haben es ihm wohl ganz schön angetan und es muss eine echte Höllenqual gewesen sein, nicht wichsen zu dürfen. Als wir darüber geredet haben, hatte er schon wieder einen lehrbuchmäßigen Steifen. Ich wäre ja bald schwach geworden, aber Strafe muss sein. Ich habe ihm also gesagt, dass all meine Löcher bis zum Wochenende ausnahmslos dir gehören, also nein, ich bleibe nicht zu Hause, sondern will nachher von dir gevögelt werden."
"Sehr schön! Ich soll dich übrigens auch vom kleinen Micha grüßen, der jetzt gerade schon ziemliche Freudensprünge macht."
"Ferkel. Aber mir geht es ja nicht anders. Sauer ist er übrigens nicht. Er ist irgendwie total selig damit, dass jetzt alles raus ist und ich immer noch bei ihm bin. Ich habe ihm auch ziemlich deutlich klargemacht, dass ich kurz davor war, die ...
... Sache mit ihm zu beenden und dass er es eigentlich dir zu verdanken hat, dass es überhaupt noch eine Chance gibt. Er weiß, glaube ich, nur nicht, wie er dir jetzt unter die Augen treten soll. Für Sven ist es total ok, dass du mich fickst, aber er schämt sich wohl wegen dem ganzen Mist, den er da verzapft hat. Vielleicht kannst du ja den Anfang machen, das wäre echt lieb von dir."
"Kein Problem, ich melde mich bei ihm. Kostet dich aber was", ärgerte ich sie.
"Ach ja? Womit muss ich denn da rechnen?", hauchte sie.
"Ich bin fürchterlich einsam im Moment und könnteetwas körperliche Zuwendung gebrauchen."
"Mal sehen, was sich da machen lässt", schmunzelte Sarah. "Das ist echt nicht zu glauben, jetzt muss ich mich für meinen Freund sogar schon prostituieren. Aber es ist ja für einen guten Zweck."
Wir quatschten noch ein paar Minuten, bis bei Sarah die Arbeit rief und ich endlich meine Süße anrufen konnte, dich sich hörbar freute. Wir telefonierten beinahe eine Stunde, in der ich ihr jedes auch noch so kleine Detail der letzten Nacht erzählen musste und sie auch von den weiteren Plänen in Kenntnis setzte. Als ich von der Sache mit Sarahs süßen Füßen berichtete oder auch davon, wie sie an mancher Stelle einfach das Kommando übernahm, wurde meine Kleine hellhörig.
"Habe ich es doch gewusst, dass du auch für solche Sachen empfänglich bist. Na, dann warte mal ab, bis Tina und ich wieder da sind. Wir haben uns da schon so einige Sachen überlegt, die wir gerne mal mit dir ...