1. Die Familienhure 06


    Datum: 28.01.2025, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... anstellen würden. Aber das wird eine Überraschung, frage also gar nicht erst nach!"
    
    "Fieses Biest", neckte ich sie.
    
    "Stimmt", konterte sie. "Und auch ein fürchterlich ungezogenes."
    
    "Aha?", bohrte ich nach.
    
    "Ja, weißt du ...", hauchte sie in den Hörer, " ... ich bin ja gerade ganz alleine hier und so furchtbar einsam. Deshalb liegen meine Füße ... auch gerade auf dem Rand der Tischplatte ... mein Tanga ... hängt um die Knöchel ... und ich habe zwei Finger ... in meiner nassen Muschi", keuchte sie jetzt abgehackt.
    
    "Du kleine, durchtriebene Schlampe", knurrte ich ins Telefon. "Dafür werde ich dir den Arsch versohlen, dass du die nächsten Tage nicht sitzen kannst. Es gab eine ganz klare Anweisung, oder nicht?", fuhr ich sie an.
    
    "Scheiß auf die Anweisung!", stöhnte mein geiles Weib. "Von mir aus kannst du mich windelweich prügeln. Hör dir das mal an!"
    
    Bevor ich noch etwas erwidern konnte, hörte ich plötzlich ein nasses, schmatzendes Geräusch und ein tiefes Stöhnen, das etwas entfernt klang. Schlagartig hatte ich einen einsatzbereiten Hammer in der Hose. Wenn mich nicht alles täuschte, hielt Daniela das Handy gerade in die Nähe ihrer saftenden Möse und fickte sich heftig mit den Fingern. Ganz bestimmt sogar, diesen Sound würde ich unter tausend anderen heraushören und wurde davon mächtig ... angeregt.
    
    "Hast du ... gehört ... wie nass ... mein Döschen ist?", wurde plötzlich so geil in den Hörer gestöhnt, dass ich heftig schlucken musste.
    
    "Hör´ mir ...
    ... jetzt ganz genau zu, du nutzlose Fotze!", blaffte ich meine Maus an und hatte plötzlich ihr lustverzerrtes Gesicht vor Augen. "Sollte ich gleich hören, dass du dich abschießt, wird am Wochenende nicht nur dein Hintern so rot leuchten wie der Arsch eines Pavians, sondern auch deine Titten und Wangen werden ... ."
    
    Irgendwie war schon vorher klar, was passieren würde, aber was hatte ich erwartet? Wenn man versucht, ein Feuer mit Benzin zu löschen, darf man sich halt einfach nicht wundern, wenn es plötzlich ziemlich warm wird. Mein Fehler.
    
    "Gnaaaa .... HAAAAA", gellte der Schrei durchs Telefon und zauberte mir ein zufriedenes Lächeln auf das Gesicht.
    
    "Wow, Micha, das war ... sowas von nötig", hörte ich die Stimme meines Engels plötzlich. "Wenn ich mir nur schon vorstelle, wie du Sarah rannimmst ... ich konnte einfach nicht anders."
    
    "Genau dafür liebe ich dich, du geiles Biest", sagte ich sanft. "Um eine Bestrafung kommst du natürlich nicht rum, aber ich habe ohnehin die Vermutung, dass das nicht der erste Verstoß war."
    
    "Damit könntest du vielleicht ... sogar richtig liegen", kicherte Daniela.
    
    Mein Schatz berichtete mir, dass die Mädels - vor dem Hintergrund meines Abenteuers mit Sarah - letzte Nacht einfach nicht in der Lage waren, ihre Finger oder vielmehr ihre Zungen bei sich zu behalten und sich ebenfalls ein paar schöne Momente beschert hatten. Wer konnte es ihnen verdenken? Wir tauschten noch einige liebe Worte aus, bevor ich meinen Schatz über die heutigen ...
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