Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Neuigkeiten aufklärte. Von ihrer Mutter hatten sie noch keinerlei neue Infos erhalten können, da diese, ebenso wie Tina, noch arbeiten war und es daher noch keine Zeit für ein Gespräch gab. Irgendwann war dann leider der Zeitpunkt gekommen, an dem wir uns schweren Herzens und wie frisch verliebte Teenies voneinander verabschieden mussten.
Die nächste Viertelstunde war ich wieder einmal nicht zu gebrauchen, zu sehr vermisste ich die Schwestern. Als ich wieder einigermaßen klar denken konnte, aß ich eine Kleinigkeit und raffte mich dazu auf, noch kurz mit Sven zu reden. Um das Gespräch kam ich ja ohnehin nicht herum. Entgegen meinen Vermutungen war er wirklich nicht sauer auf mich, sondern vielmehr unendlich dankbar über den Verlauf des gestrigen Abends. Sarah musste ihm wohl mächtig Feuer gemacht und den Ernst der Lage ziemlich ungeschönt dargelegt haben. Sven war einfach nur froh, diese zweite Chance erhalten zu haben und auch darüber, dass er seinen Cuckold-Fetisch nun nicht mehr zu verstecken brauchte. Auch entschuldigte er sich aufrichtig bei mir, womit das Thema für mich dann auch erledigt war. Er erzählte mir noch voller Freude, dass er quasi mit einem Dauerständer herumlief, seit Sarah ihm eingeheizt hatte und er zuversichtlich war, dass nun alles wieder ins Lot kam. Zuguterletzt wünschte er mir sogar noch viel Spaß dabei, seine Freundin zu nageln. Den würde ich sicherlich haben, dachte ich bei mir und hatte schon wieder das Bild dieses süßen, kleinen Arsches vor ...
... Augen, den ich heute noch anbohren würde. Auch hatte das Telefonat mit Daniela nicht wirklich blutdrucksenkende Eigenschaften, so dass es vielleicht nicht schaden konnte, sich mit etwas Arbeit abzulenken.
Ich bat daher Carsten zu mir, da seine neuen Aufgaben auch ein paar formeller Änderungen bedurften. Diese sprach ich zumindest schon einmal in groben Zügen mit ihm durch und überraschte ihn zum Schluss damit, dass er am Ende der Woche seinen neuen Dienstwagen in Empfang nehmen durfte. Der Kerl kam aus dem Grinsen gar nicht mehr heraus und nahm mich plötzlich freundschaftlich in den Arm. Man sah ihm an, wie sehr er sich freute, auch wenn er solche Dinge relativ schlecht mit Worten ausdrücken konnte. Musste er ja auch nicht, wir verstanden uns auch so.
Den Rest des Tages wollte ich mich eigentlich noch um Papierkram kümmern, den ich gerne mal auf die lange Bank schob, als ich den nächsten Anruf erhielt. Mit allem hätte ich in dem Moment gerechnet, nicht aber damit, plötzlich die Stimme meines zukünftigen Schwiegervaters zu hören. Nach der Begrüßung kam dieser auch recht direkt zum Grund seines Anrufes.
"Sag´ mal, kann ich vielleicht die nächsten Tage bei dir pennen? Ich brauche jemanden zum quatschen."
Mein Gott, klang der arme Kerl scheiße. Da war definitiv Aufbauarbeit angesagt.
"Klar, gar kein Problem, aber solltest du nicht eigentlich auf Montage sein?"
"Bin ich ja offiziell auch. Ich hab´ aber einen Kollegen gebeten, für mich einzuspringen und stattdessen ...