Die Familienhure 06
Datum: 28.01.2025,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Urlaub genommen, weil ich den Kopf einfach nicht frei habe. Brauchen die Weiber aber nicht zu wissen, wenn du verstehst."
"Kann ich nachvollziehen und ja, ich verstehe. Wie gesagt, zum Pennen habe ich genug Platz. Ich guck´ dann nur mal, dass ich mir auch frei nehme, gibt ja bestimmt so einiges zu bereden, oder?"
"Ich denke schon. Wenn du das irgendwie hinbekommst, wäre ich dir wirklich dankbar."
"Sollte klappen. Ich kläre das ab und fahre dann nach Hause. Wann bist du denn ungefähr da?"
"Stehe schon vor deiner Tür" antwortete er schmunzeln, "aber mach´ dir keinen Stress!"
"Alles klar, dann bis gleich."
Ich legte auf und ging zu Carsten, um ihm die aktuelle Situation zu schildern. Er war natürlich etwas überrascht, dass die Vertreterrolle so schnell auf ihn zukommen würde, versprach mir aber, mir den Rücken freizuhalten und nur im Notfall anzurufen. Sollten sich die Frauen melden, würde er diese mit der Notlüge eines Termins abbügeln und mir bescheid geben. Er bot sogar von sich aus an, auch den Freitag noch zu übernehmen, den ich ihm ja eigentlich schon als Sonderurlaub eingeräumt hatte. Was für eine treue Seele.
Nachdem das geklärt war, fuhr ich meinen Rechner runter und rief Sarah an. Sie war im ersten Moment nicht wirklich begeistert von der neuen Situation, aber ich teilte ihr unmissverständlich mit, dass ich mir die Nacht mit ihr durch nichts verderben lassen würde. Klaus würde es wohl oder übel schlucken müssen, dass ich in Abwesenheit ...
... seiner Töchter Sarah bügelte. Vielmehr fragte ich diese aber durch die Blume, ob sie sich denn auch einen netten Abend mit zwei älteren Herren vorstellen konnte, falls ich Klaus denn soweit bekam.
"Michael Kastner, du bist wirklich ein verdammtes Schwein", tadelte sie mich schmunzelnd. "Dir ist aber schon bewusst, dass er gerade eine Trennung durchmacht, hoffe ich?"
"Ich weiß, aber was hilft in solchen Momenten denn besser, als ein warmes Stück Fleisch, das einen für kurze Zeit alle Sorgen vergessen lässt?", säuselte ich. "Vor allem, wenn dann auch noch so ein scharfes Teil wie du den Trost spendet. Außerdem hast du doch meinen Schwiegervater selbst ins Spiel gebracht, wenn ich mich recht erinnere."
"Weiß ich doch", hauchte sie amüsiert. "Ich habe ja auch nicht nein gesagt, oder? Du bist wirklich ein ganz schlechter Umgang für mich, mir gefällt der Gedanke von Minute zu Minute besser."
"Geiles Stück!", entgegnete ich und besprach noch ein paar Einzelheiten zum weiteren Ablauf mit ihr. Wir vereinbarten, dass ich ihr zwischendrin ein kurzes Update zukommen lassen würde, ob sie nur mit mir vorlieb nehmen musste oder die Chance auf einen zweiten Lümmel zumindest theoretisch vorhanden war. Und natürlich bläute ich ihr noch ein, ja kein Wort zu Daniela zu sagen, falls die beiden durch Zufall miteinander telefonieren sollten. Als auch das geklärt war, machte ich mich auf den Weg nach Hause, wo mich ein ziemlich scheiße aussehender Klaus bereits erwartete.
Nach einer ...