1. Mittelaltermärchen


    Datum: 03.02.2025, Kategorien: Erstes Mal

    ... ablegte. Sie wusch ihn ebenso gründlich wie zuvor die Arme, jedoch nur ab dem Knie nach unten und wieder zurück. Jakob lächelte. Sie konnte sich gerne Zeit lassen, entkommen würde sie ihm ohnehin nicht. Außerdem massierte sie gekonnt seine Fußsohle, ein Gefühl, das er sehr gerne noch länger genoss.
    
    "Lacht Ihr über mich, Herr? Mache ich etwas falsch?"
    
    Jakob öffnete träge die Augen, sein Lächeln wurde tiefer. "Nein, du machst alles richtig, ansonsten hätte ich es dir bereits gesagt. Wie vielen Männern warst du denn bisher gefällig?"
    
    Ihr Gesicht lief so rot an, dass es sogar im Schein der Flammen gut zu erkennen war. "Keinem, Herr!"
    
    Jakob schloss die Augen wieder. Er hatte also richtig vermutet.
    
    Als auch der zweite Fuß sauber war, zögerte Griet unschlüssig. Wo sollte sie nun weitermachen? Jakob machte es ihr leichter und setzte sich auf, damit sie seinen Rücken säubern konnte und damit noch eine kleine Schonfrist bekam. Außerdem fand er es sehr anregend, wie die junge Frau sich langsam zum Zentrum vorarbeitete. Vergrößern konnte sie den Kreis nicht, sie hatte ja ganz außen begonnen, also kam das Beste zum Schluss.
    
    Obwohl er es nicht verlangt hatte, spürte Jakob, wie die kräftigen Finger gekonnt die Muskeln in seinem Nacken und an seinen Schultern massierten. Er seufzte genießerisch, was Griet mutiger werden ließ. Sie nahm das Tuch, kniete sich erneut hinter die Wanne und als Jakob sich wieder zurücklehnte, wusch sie vom rechten Schlüsselbein aus in Richtung ...
    ... Brustbein. Beiden war bewusst, dass Jakobs Kopf dadurch direkt vor ihren Brüsten lag.
    
    Griet tupfte erneut Asche auf das Leinen und rieb damit vorsichtig über die Haare auf seiner Brust. Er war nicht so stark behaart, wie Griet das schon an anderen Männern gesehen hatte. Nur ein breiter Haarstreifen verband die beiden Brustwarzen. Sie waren bräunlich, obwohl seine Haut insgesamt blass war. Zögernd strich Griet mit dem Tuch darüber. Jakob zuckte und sie hielt einen Moment inne. Nichts geschah. Griet legte das Tuch beiseite und strich mit beiden Händen von den Schultern aus über Jakobs Brust. Der Brustkorb hob sich in einem tiefen Atemzug und die Spitze seiner Erektion drückte sich durch die Wasseroberfläche. Dort wippte sie, als wäre sie unschlüssig, ob nun ein komplettes Auftauchen oder erneutes Absinken die bessere Entscheidung wäre.
    
    Ermutigt durch die Macht, die sie plötzlich empfand, wurde Griet kecker. Sie strich erneut mit den Handflächen über die gesamte Brust, diesmal aber tiefer bis zum Nabel, wodurch sie sich nach vorne lehnen musste und ihre Brüste gegen Jakobs nasses Haar drückte. Sie beobachtete, wie sein Glied nun rasch anschwoll, sich komplett aus dem Wasser erhob und auf seinen Bauch fiel.
    
    Jakob stöhnte auf. Dieses kleine Luder war ganz schön aufreizend. Ja, sie war noch Jungfrau, aber ihre Neugier und vielleicht auch ihr Verlangen hatten ganz klar bereits die Oberhand. Er fühlte, wie sie ihre Hände wieder nach oben gleiten ließ. Diesmal wählte sie gezielt ...
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