Im Morgengrauen
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... bedeuteten ihr, ihr Becken so weit wie nur möglich nach vorne zu drücken. Der Felscheer leerte den Becher nun über ihrem flaumigen Schamdreieck aus und machte sich erneut an die Arbeit. In dem Moment, in dem Agnes erstmals sein Rasiermesser aufblitzen sah, begann ihr ganzer Bauch vor Angst zu vibrieren. Der Feldscher drückte ihr deshalb mit seinem linken Daumen fest in die Nabelgrube und schon bald war auch Agnes' entzückender Venusberg glatt wie das Fell der Regimentstrommel. Der Feldscher trat einen Schritt zurück, um sein Werk zu begutachten. Beifall brandete auf, dann ging er wieder nach vorne, noch immer das Rasiermesser in der Rechten, und fuhr Agnes mit dem Zeigefinger seiner Linken genüsslich von unten zwischen die frisch rasierten Schamlippen.
Den schrillen Aufschrei von Agnes brachten sogleich die zwei Messerspitzen in ihrem Rücken zum verstummen, mit denen ihr die Fourriere bedeuteten, dass auch sie noch etwas mit ihr vorhatten. Der Feldscher fuhr mit seiner Hand weiter nach oben und als er an ihrem Kitzler angekommen war, nahm er noch den Daumen zu Hilfe. Er schaute Agnes mit eiskaltem Blick in die Augen und zog ihr dann schmerzhaft die Klitorisvorhaut zurück. Ihre kleine Lustknospe, die schon während der Rasur ihrer Scham, ganz gegen ihren Willen, angeschwollen war, war jetzt deutlich für alle Zuschauer zu sehen. Die ergriff jetzt der Felscheer und zog sie unerbittlich aus ihrer seidigen Hülle ans Tageslicht. Mit theatralischer Langsamkeit hob er jetzt sein ...
... Rasiermesser bis vor Agnes' Augen. Die öffnete, starr vor Angst, ihre Lippen und ihre Zunge begann zwischen ihren weissen Zähnen zu tanzen.
"Ooohhhh ... neeeiiiiin....!"
hauchte sie. Dann liess der Feldscher die Klinge niedersaussen... und sie blitzschnell mit seinem venezianischen Taschenspielertrick in seiner Ärmlstulpe verschwinden. Gleichzeitig kniff er mit den Fingernägeln kräftig in Agnes' langgezogene Lustknospe. Agnes verdrehte die Augen nach oben und sackte im nächsten Augenblick, ohnmächtig, in die Arme der beiden Fourriere, die sich die Freude, ihren nackten Körper in ihren gierigen Händen zu halten, brüderlich teilten. Tosender Beifall belohnte den Feldscher für sein Gauklerstück, der Oberst erhob sich von seinem gutsherrschaftlichen Jagdschemel und klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. Dann hiess er ihn, auf einem Strohballen neben seinem Schemel Platz zu nehmen, um den weitern Fortgang des Schauspiels zu verfolgen. Die beiden Fourriere nutzten Agnes' Ohnmacht, um ihr die Handfessel zu lösen, sie auf den Rücken zu legen und über das Weinfass zu strecken. Einige Reiter schlugen inzwischen vier Pflöcke in den Lehmboden der Scheune, zwei vor und zwei hinter dem Fass. An die banden sie nun mit vier Lederschlaufen ihr ohnmächtiges Opfer, mit weit gespreizten Armen und noch weiter gespreizten Beinen. Das Fass lag genau unter ihren Pobacken und so streckte sich ihrer üppiger Schamberg in seiner ganzen Nacktheit den erwartungsvollen Zuschauern entgegen. Zwischen ...