Im Morgengrauen
Datum: 10.02.2025,
Kategorien:
BDSM
... ihren weit geöffneten Schamlippen drängte sich ihr geschwollener Kitzler, für alle sichtbar, nach aussen, sehr zur Freude des Obersten, der sich nun, zusammen mit dem Feldscher, anschickte, Agnes' Jungfräulichkeit zu untersuchen. Auf sein Zeichen hin schütteten die beiden Reiter einen Krug eiskaltes Brunnenwasser über die ohnmächtige Jungfer, die darauf mit einem Schreckensschrei aus ihrem Dunkel erwachte und erst einige Augenblicke brauchte, um ihre neue Lage zu begreifen. Als ihr dann klar wurde, dass ihr das Ende ihrer Jungfernschaft bevorstand, begann sie mit einem schrecklichen Heulen, Flehen und Zähneklappern, das dem Obersten alsbald den Nerv raubte. Auf sein Geheiss riss einer der Fourriere den Saum von ihrem, am Boden liegenden, Unterrock, stopfte ihr damit den Mund und band mit den freien Enden den Knebel fest. Oberst und Feldscher nahmen noch einmal einen Schluck aus ihren Bechern, dann begaben sie sich beide an den Ort ihrer Neugier.
Um auch ihre Soldaten an ihrem Spass teilhaben zu lassen, traten sie von der Seite neben die weit gespreizte Beine von Agnes. Der Feldscher kniete sich neben sie und griff ihr mit beiden Händen kräftig in die Schamlippen und zog ihren Lustkelch weit auseinander. Ihr Protestschrei wurde durch den Knebel zu einem hohen Winseln gedämpft und dann fühlte der Oberst, unter den begeisterten Pfiffen seiner Männer, mit seinem Zeigefinger, dass der Grund ihrer zuckenden Scheide noch verschlossen war.
"Potz Blitz! Sie ist tatsächlich noch ...
... Jungfrau!"
rief der Oberst, zu seinen Männern gewendet. Dann schaute er ihr lächelnd in die Augen und knetete mit Lust ihre Schamlippen, fuhr ihr zärtlich über ihr Poloch und zwickte ihr, wie zum Abschied, fest in die Brustwarzen. Danach nahm er ihr den Knebel aus dem Mund und beugte sich über ihr Gesicht:
"Du bist sehr hübsch, Jungfer Agnes zu Rothenfels. Beinahe tut es mir leid, dass Dich jetzt einer meiner Männer dort aufspiesen wird, wo Dich unser Feldscher so kunstvoll angerichtet hat. Appetit hätte ich wohl, Dir Dein jungfräuliches Fötzchen zu stechen, kleine Baronin! Aber ich hab's meinen Männern nun einmal versprochen, das Los wird entscheiden ... und alte Soldaten halten ihr Wort!"
Nach diesen Worten wendete er sich wieder seinen Soldaten zu und rief:
"Macht die Lose fertig Männer, wir wollen den Glücklichen nicht warten lassen!"
Dann begannen sie ihr hundertmal geübtes Ritual, mit dem der Oberst bisher alle Streitigkeiten unter seinen Soldaten verhindern konnte, wenn bei der Verteilung von Beute und Weibern die Leckerbissen einen neuen Besitzer suchten. Das Los war gerecht und es kannte keine Standesunterschiede, deshalb wurde es von allen seinen Männern gleichermassen akzeptiert.
Der Fourriermeister stellte die grosse Trommel, bei der eine Fellseite fehlte, zwischen die gespreizten Beine von Agnes und alsbald begann die Prozession der Soldaten an ihr vorüberzuziehen, bei der jeder ein kleines Holztäfelchen mit seinem Namenszeichen in die Trommel ...