Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... hätte, aber ich winkte nur ab. Für die Aktion heute hätte ich mir dreimal wehgetan. Ach, was sagte ich?! Zehnmal. Um mir Platz zu machen, setzte sich Ly kurz auf und richtete ihr Haar neu mit dem einfachen Schnips-Gummi, bevor sie sich kurz auf mich legte, und ich spürte, wie die Ladung wieder aus ihr heraus mir aufs Bein lief.
Irgendwann schien sie aber dann doch geschockt von der Ungeheuerlichkeit, die gerade vorgefallen war, und wollte sich wieder anziehen. Da aber meine Sachen eh noch drüben im Massagezimmer waren, fragte ich sie, ob wir uns nicht eine kurze gemeinsame post-koitale Dusche gönnen sollten. Sie nickte nach ein paar Sekunden der Überlegung, und wir standen auf, wobei sie zu überlegen schien, sich für die fünf Meter über den Gang wieder anzuziehen. Letztlich suchte sie aber doch nackt nach frischen Sachen für sich in der Kommode, wobei ich sah, dass sie relativ lange wühlte; wohl, um einen schickeren BH und Schlüpfer zu finden, bevor sie zum Schrank ging und sich einen kräftig-lachsfarbenen Hausanzug vom Stapel nahm.
Vorsichtig öffnete Ly, immer noch nackt, die Zimmertür, die sie vorhin auch noch vorsorglich abgeschlossen hatte und lauschte, ob Hanh sich vielleicht näherte, obwohl die ja gar nicht sehen konnte, dass ihre Tante gerade völlig unbekleidet war. Wir huschten wieder rüber in ihr Massagezimmer, wo wir uns unter die Dusche stellten und gegenseitig wuschen. Natürlich küssten wir uns dabei noch ein paar Mal, uns mit der Waschung aber schön Zeit ...
... lassend. Irgendwann nahm sie den Duschkopf und spülte sich akribisch ihre Pussy, und ich fragte sie, wann sie das nächste Mal menstruierte. „Ende nächster Woche oder so ..."
Na ja, das war ein bisschen knapp, aber an sich war diese Antwort gut. Ich fragte Ly auch gleich noch, wann denn ihre Schwester aus Saigon zurück wäre und ob Hanh eigentlich dienstags und donnerstags noch zum Judo ging. Denn dann hätte wir ja eine knappe anderthalbe Stunde für uns allein hier. Ly erwiderte, dass, ja, Hanh am nächsten Dienstag wieder zum Sport ginge - sofern sie sich besser fühlte - und, sie sie hinfahren und auch wieder abholen würde. Ohne sich abzutrocknen, ging Ly nun noch schnell aufs Klo, während ich in ihrer Abwesenheit noch einmal in den Abfluss der Dusche pisste.
Als sie wieder da war, trockneten wir uns zusammen ab und zogen uns wieder an. Ja, der gelbe BH, den sie rausgesucht hatte, schien noch ziemlich neu und war auch wirklich hübsch, obwohl bei ihrer hellen Haut vielleicht ein dunkler noch edler gewesen wäre. Selbstverständlich monierte ich nicht, sondern küsste sie noch einmal mit meinen Händen auf ihrem geilen Hintern und überlegte, kurz auch ihren Po und vielleicht sogar Anus zu begrüßen, entschied mich aber dagegen; auch, weil Hanh gerade wieder in der Tür erschienen war. Und so würde ja auch noch etwas für nächsten Dienstag bleiben.
Hanh hatte wohl gar nicht gewusst, dass ich noch hier war; vielleicht hatte sie wirklich tief geschlafen und unsere orgiastischen ...