Die Mitte des Universums Ch. 170 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 170

... spezialisiert war und per Telefon herbeibestellt werden konnte. Ich hatte ein paar Wochen, nachdem ich hier in unserer Kleinstadt angelangt war, einmal eine junge Frau dazu überredet, aus ihrem lieblichen Blasen - wofür sie ihre Jeans und ihren Slip auf ihre Schenkel runtergeschoben hatte, damit ich mit ihrem jungen feuchten Arsch und ihrer nassen Pussy spielen konnte - mehr zu machen: sich nackt auszuziehen und sich auf den Massagetisch zu legen. Was sich dann zu einer monatelangen Massage-plus-Beischlaf-Affäre ausgeweitet hatte.

Allerdings war Hang nach ein paar Monaten nach Saigon gezogen, und wir hatten uns selbstverständlich aus den Augen verloren. Soweit ich wusste, war sie mittlerweile verheiratet und hatte auch ein Kind. Egal. Ly war nun mit meinen Beinen fertig und stellte sich hinter meinen Kopf. Wir sahen und lächelten uns noch einmal lange an, bevor ich die Augen schloss, damit sie mir in Ruhe mein Gesicht massieren konnte. Meine Latte hatte sich weiterentwickelt, aber ich wollte Ly nicht einfach direkt bitten, mir doch zwischendurch mal schnell Einen runterzuholen. Sie hatte ja sicher die Bewegung unter dem Handtuch auch schon mitbekommen und würde wohl letztlich etwas damit - dagegen, dafür - unternehmen. Ich dachte noch einmal an Quynh und ihre schöne Schwester, die ich natürlich auch irgendwann einmal kennenlernen wollte.

Ja, Ly hier machte das gut. Aber klar, sie hatte auch jede Menge Erfahrung. Zumindest mit Frauenkörpern. Ich öffnete meine Augen ...

... wieder, als sie begonnen hatte, meine Schultern zu behandeln, und fragte sie, wie alt sie eigentlich war, damit wir auch mal ein bisschen redeten.

„43," kam die Antwort, was wahrscheinlich 41 bedeutete, da man hier in Vietnam die Zeit im Uterus mitzählte und nach dem Tet-Fest im Januar oder Februar bereits ein weiteres Jahr draufschlug, noch vor dem eigentlichen Geburtstag; so, dass ein im Dezember geborenes Baby zwei Monate später bereits zwei Jahre alt war.

Schon 41. Naja, schönes Alter. Ich mochte auch den Geruch des Öls und der Seife, die sie vorhin beim Duschen, bevor ich hier angelangt war, wohl benutzt hatte. Denn Parfüm war es sicher nicht; so einfach, wie sie gekleidet war. Sie hatte ja auch gar nicht gewusst, dass ich heute Morgen hier auflaufen würde. Oder doch? Hatte sie sich gleich entschieden, mir eine Massage zu verpassen, als sie erfahren hatte, dass Hanh unpässlich war, oder war das eher eine spontane Eingebung gewesen, nachdem sie aus dem Haus getreten war und sich auf dem Trottoir zu mir gesellt hatte? Ich überlegte, mal nachzufragen, ob Hanh damals eigentlich ihre Gürtel-Prüfung beim Judo bestanden hatte, entschied mich aber, sie das nächste Woche bei den heißen Quellen selbst zu fragen.

Ly stand nun neben meinem Bauch und kreiste mit ihren flachen, geölten Händen auf ihm herum, was mir wie der Übergang von der fordernden, zupackenden Massage zu sanfteren Tönen erschien. Mein Schwanz war mehr als halbsteif unter dem Handtuch, zwei Zoll neben ihrer ...