Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... rechten Hand, während meine Pranke nun heimlich zehn Zentimeter nach rechts an den Rand des Massagetisches wanderte, damit Ly mit ihrer Mitte immer mal quasi unbeabsichtigt dagegen stoßen konnte, was sie nun auch zu goutieren schien. Wir atmeten beide dezidiert schneller, da wir wussten, dass eine Entscheidung anstand. Doch wer würde den unausweichlichen Vorschlag machen? Und wie weit wäre sie bereit zu gehen?
So perfekt, wie sie nun rechts neben mir positioniert war, legte ich meine Hand sanft auf ihre linke Hüfte: leicht beklommen, das Gute, das sich hier bereits entwickelt hatte, nicht zu ruinieren. Aber sie blickte nur kurz lächelnd nach links zu mir runter, in mein Gesicht, und nickte, bevor sie langsam und zögernd wie ein Magier das kleine Handtuch entfernte. Ich hatte wirklich keine Vorstellung, wie viele Penisse sie in ihrem Leben gesehen hatte, aber der allererste war es ja sicher nicht. Und doch war sie selbstverständlich errötet: von ihrer Arbeit hier im warmen Zimmer und auch der speziellen Situation, aber - wie gesagt - sie wusste ja sicher, dass ihre kleine Nichte Hanh meinen Kolben schon oft bearbeitet hatte.
Aber mir schwante auch, dass Hanh mit ihren knapp 22 Jahren wohl schon viel öfter Sex als ihre Tante Ly gehabt hatte, die sich nun noch einmal etwas Öl nahm und damit natürlich das Signal gab, dass sie mich nun erleichtern würde. Ich dachte noch einmal an Hang - die kleine junge Schnecke beim Friseur damals, mit der ich eine monatelange ...
... Blas-und-Fickaffäre gehabt hatte - und ließ nun meine rechte Hand hier an Lys linker Seite unter ihr T-Shirt krabbeln. Meine Fingerspitzen berührten vorsichtig ihren Bauch und ihre Rippen, während sie neugierig versuchte, meinen Kolben auf seine volle Länge zu kriegen. Ja, Lys Gesicht war ein wenig flach, aber ich mochte ihr leichtes Lächeln, das auch irgendwie etwas Spitzbübisches hatte.
Nun hatte sie gerade noch ihre schönen Zähne gebleckt und sich die Lippen geleckt, und wir nahmen langsam Fahrt auf. Mein Daumen rieb nun ihren linken unteren Rippenbogen, bevor ich meine Hand kurz hervorzog und vorn ihren Schoß wischte. Ich traute mich nicht, unvermittelt in ihre dehnbare Hose zu greifen, weil es unser erstes Mal war und ich nicht wusste, wie sehr sie mich eigentlich mochte. Vielleicht machte sie das Mir-Einen-runterholen ja wirklich nur, weil sie ob des geplatzten Thermalbad-Plans Mitleid mit mir hatte. Außerdem stand sie im rechten Winkel neben mir, und so hätte ich ja meine Hand seltsam verbiegen müssen, um vorn oben in ihren Bund zu greifen. Was allerdings einfacher ging, war, ihren Hintern zu streicheln, der in gewisser Weise schon perfekt war: straff und stramm, aber auch schön weiblich; geschätzt ihr Alter in Zentimetern breit, und überhaupt nicht fett. Es war der absolut geile Arsch einer Frau im Altweibersommer ihrer allerbesten Jahre. Immer noch perfekt. Ich liebkoste ihre Backen leicht, aber so, als ob sie meine Berührungen auf ihrer nackten Haut vermisste, griff sie nun ...