Die Mitte des Universums Ch. 170
Datum: 17.02.2025,
Kategorien:
Betagt,
... hinten unter ihr T-Shirt und schnappte ihren BH auf.Hach,oach, war das schön. Sie hatte mich ja damit eingeladen, ihre Brüste zu streicheln, ohne sie mir zu zeigen, was ich aber klasse fand.
Ja, ihre Nippel fühlten sich klein an, und die beiden Halbkugeln waren auch nicht weiter voluminös; eher wie die einer sehr jungen Frau; Hanhs, zum Beispiel - die aber 15 Zentimeter kleiner und überhaupt auch etwas schmaler als Ly hier war. Aber ja, Lys Brüste waren paradoxerweise fest und weich zugleich. Ich bildete mir aber ein, dass ihre Nippel sich schon leicht versteiften, und schloss die Augen. Meine Hand konnte ja - wie Hanhs - nun ihre Brüste quasi sehen, während Ly mit beiden Händen schon ziemlich geschickt meinen Schwanz zum Aufbäumen brachte und ich erfüllt keuchte, stöhnte und meinen Rücken erregt durchbog.
Auf einige laut schmatzendeFapp-fapp-fapps folgten nun etlicheFlopp-flopp-flopps, für die ich aber meine Augen wieder öffnete. Ich hatte irgendwie gehofft, dass Ly ihr T-Shirt und ihren BH hochheben und mich auf ihre Brüstchen spritzen lassen würde, aber dem war leider nicht so. Sie hatte nur fünf Zentimeter über meiner Eichel mit einer Hand ein Schirmchen geformt, damit das klebrige Zeug sich nicht im ganzen Raum verteilte - aber das war's dann auch schon. Und dennoch schien sie zufrieden; wie auch ich, natürlich: Ich hatte beglückt geröhrt und geseufzt, und nun kamen wir wieder runter, während ich erneut sehnsüchtig ihre Mitte streichelte und dann auch noch einmal ...
... kurz ihr linke Brust unter ihrem Hemdchen quetschte; wie, um mich von ihr erstmal zu verabschieden.
Natürlich war meine klebrige Milch mir wieder von ihrem Hand-Schirm in mein Schamhaar getropft, und so half sie mir irgendwann auf, und wir gingen uns waschen. Anders als vorhin kam aber Ly gleich mit, beugte sich nach vorn und wusch ihre Hände im Strahl der Dusche, um dann letztlich doch mir meinen Bauch, Schamhaar und Schwanz zu spülen, weil ihre Hände ja eh schon nass waren. Sie war dabei selbstverständlich bekleidet geblieben und hatte sich nur nach vorn gebeugt, während ihre Füße außerhalb der eigentlichen Dusche standen. Nachdem ihre Hände wieder sauber waren, schüttelte sie kurz das Wasser ab und schnappte dann ihren BH unter ihrem T-Shirt wieder zu. Sie wirkte durchaus heiter und stimmte auch gleich zu, als ich ganz pragmatisch fragte, ob ich gleich in den Abfluss hier pissen konnte.
Ja, doch: Irgendwann konnten wir das wieder machen; nicht nur, wenn es Hanh gerade mal nicht gutging. Ly half mir dann sogar noch beim Abtrocken, und während ich mich wieder anzog, räumte sie noch schnell ein bisschen auf. Bevor wir wieder nach draußen gingen, fragte ich sie, was ich ihr schuldete, aber sie lachte nur, winkte belustigt ab und fragte mich im Gegenzug, ob ich nicht hungrig wäre. Sie bat mich in die Küche und bedeutete mir, mich auf den Stuhl zu setzen, wo ich vor zwei Jahren zu Hanhs Geburtstag Sahne von ihren kleinen Brüsten leckte, woraufhin sie mich geblasen hatte, ...